Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie mit ihrem großen Chorfinale und der berühmt gewordenen „Ode an die Freude“ feiert in diesem Jahr ihren 200. Geburtstag. Aus diesem Anlass bringen Mitglieder der Essener Philharmoniker das Werk gemeinsam mit dem Essener Jugend-Symphonie-Orchester zur Aufführung. Am Freitag, 15. November, um 19:30 Uhr (19:00 Uhr Einführung) erklingt die Sinfonie in der bearbeiteten Fassung von Gustav Mahler im Alfried Krupp Saal der Philharmonie Essen. Neben den Aalto-Gesangssolist*innen Lisa Wittig, Bettina Ranch, Aljoscha Lennert und Karel Martin Ludvik wirken auch viele Essener Vokalensembles mit: Mitglieder des Kammerchores und der Kantorei der Auferstehungskirche (Leitung: Stefanie Westerteicher), Mitglieder des Kettwiger Bach-Ensembles (Leitung: Wolfgang Kläsener), der Essener Domchor und Mädchenchor am Essener Dom (Leitung: Steffen Schreyer), Mitglieder des Aalto Kinder- und Jugendchores sowie Mitglieder des Philharmonischen Chores Essen (Leitung: Patrick Jaskolka). Die musikalische Gesamtleitung hat Christian von Gehren, Leiter des Essener Jugend-Symphonie-Orchesters.
Das Essener Jugend-Symphonie-Orchester, das 2023 seinen 70. Geburtstag feiern konnte und damit das wohl älteste Jugendorchester in NRW ist, erarbeitet die viersätzige Sinfonie bereits im Vorfeld des Konzertes zusammen mit den Musiker*innen der Essener Philharmoniker. Durch die gemeinsamen Proben erhalten die jungen Nachwuchsinstrumentalist*innen somit eine ganz besondere Begleitung durch ihre Profi-Kolleg*innen. In der Philharmonie spielen sie das Werk in der Version von Gustav Mahler: Der Komponist nahm für die von ihm geleiteten Aufführungen in Hamburg (1895) und Wien (1900) Anpassungen in der Partitur vor, um den seinerzeit geänderten Aufführungsbedingungen (größere Klangkörper, akustisch verbesserte Konzertsäle, technisch weiterentwickelte Instrumente) gerecht zu werden. Mahlers Fassung ist reicher und romantischer instrumentiert. Seine Absicht war dabei jedoch stets, das von Beethoven intendierte Klangbild in die neue Zeit zu transportieren.
Karten (€ 11,00-27,00/erm. € 7,00-13,50) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Mo 10:00-16:00 Uhr; Di-Fr 10:00-17:00 Uhr; Sa 10:00-14:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter 0201 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.
Das Essener Jugend-Symphonie-Orchester, das 2023 seinen 70. Geburtstag feiern konnte und damit das wohl älteste Jugendorchester in NRW ist, erarbeitet die viersätzige Sinfonie bereits im Vorfeld des Konzertes zusammen mit den Musiker*innen der Essener Philharmoniker. Durch die gemeinsamen Proben erhalten die jungen Nachwuchsinstrumentalist*innen somit eine ganz besondere Begleitung durch ihre Profi-Kolleg*innen. In der Philharmonie spielen sie das Werk in der Version von Gustav Mahler: Der Komponist nahm für die von ihm geleiteten Aufführungen in Hamburg (1895) und Wien (1900) Anpassungen in der Partitur vor, um den seinerzeit geänderten Aufführungsbedingungen (größere Klangkörper, akustisch verbesserte Konzertsäle, technisch weiterentwickelte Instrumente) gerecht zu werden. Mahlers Fassung ist reicher und romantischer instrumentiert. Seine Absicht war dabei jedoch stets, das von Beethoven intendierte Klangbild in die neue Zeit zu transportieren.
Karten (€ 11,00-27,00/erm. € 7,00-13,50) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Mo 10:00-16:00 Uhr; Di-Fr 10:00-17:00 Uhr; Sa 10:00-14:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter 0201 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.
