Der neuseeländische Autor Anthony McCarten hat 2005 mit „Superhero“ eine rasante, humorvolle und gleichzeitig todtraurige Coming of Age-Geschichte geschrieben, die zu einem weltweiten Erfolg wurde und 2012 unter dem Titel „Am Ende eines viel zu kurzen Tages“ in die deutschen Kinos kam. In der Inszenierung von Regisseur Karsten Dahlem spielen Ines Krug, Philipp Noack (Donald), Jaëla Carlina Probst und Sven Seeburg sowie die Musiker Bastian Ruppert und Hajo Wiesemann. Die GENO BANK Essen fördert diese Inszenierung am Schauspiel Essen.
Die ab 18:30 Uhr im Casa-Foyer stattfindende Einführung wird von Rafael-Evitan Grombelka ebenfalls in Gebärdensprache übersetzt.
Eintritt: € 17,00 (Eine Ermäßigung wird bei Vorlage des entsprechenden Ausweises gewährt.)
Einzelkartenvorverkauf: FAX 02 01 81 22-201 | T 02 01 81 22-200 | tickets@theater-essen.de (Wer Plätze in der Nähe des Gebärdensprachdolmetschers erwerben möchte, gibt bei der Reservierung bitte das Stichwort „Gebärdensprache“ an.)
Die gebärdengedolmetschten Vorstellungen werden vom Schauspiel Essen in Kooperation mit dem Diakoniewerk Essen ermöglicht und vom LVR-Landesjugendamt sowie vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.