- Beethoven-Schwerpunkt zum Jubiläumsjahr 2020
- Dirigent Ivor Bolton ist Artist in Residence
- Künstlerporträts der Violinistin Isabelle Faust und des Liedbegleiters Helmut Deutsch
- Philharmonischer Ball erlebt Rückkehr nach neun Jahren
Artist in Residence der Spielzeit 2019/2020 ist der englische Dirigent Ivor Bolton. Auch er wird Beethoven mehrfach seine Reverenz erweisen, darunter mit dem Violinkonzert und Daniel Hope als Solisten. Seine künstlerische Vielseitigkeit stellt er darüber hinaus mit Werken von Händel über Mozart, Mendelssohn, Rossini und Schumann bis hin zu Bruckner unter Beweis, begleitet von internationalen Spitzenensembles, denen er als Musikdirektor vorstand oder gegenwärtig vorsteht, wie dem Teatro Real Madrid, dem Dresdner Festspielorchester, dem Sinfonieorchester Basel oder dem Mozarteumorchester Salzburg. (Biografie siehe S. 4)
Und schließlich nimmt auch die Porträt-Künstlerin Isabelle Faust den Beethoven-Faden auf und bringt mit ihrem langjährigen Klavierpartner Alexander Melnikov in drei Konzerten sämtliche Violinsonaten zur Aufführung. Zu erleben ist die aus dem schwäbischen Esslingen stammende Geigerin außerdem mit Musik von Bach und Brahms. (Biografie siehe S. 4)
Ein weiterer Komponist im Fokus der Spielzeit ist Anton Bruckner mit sechs seiner Sinfonien. Unterschiedliche Interpretationsansätze finden Herbert Blomstedt und das Gustav Mahler Jugendorchester, Andris Nelsons und das Gewandhausorchester Leipzig, Philippe Herreweghe und das Orchestre des Champs-Élysées, Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Ivor Bolton und die Essener Philharmoniker sowie Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz.
Höhepunkte im sinfonischen Programm sind darüber hinaus Auftritte von Esa-Pekka Salonen und dem Philharmonia Orchestra London, Yannick Nézet-Séguin und dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, Jakub Hrůša und den Bamberger Symphonikern, Teodor Currentzis und dem SWR Symphonieorchester sowie Semyon Bychkov und dem Royal Concertgebouw Orchestra. Besondere Akzente setzen hier außerdem Solisten wie Daniel Hope, Christian Gerhaher, Hélène Grimaud sowie Ulrich Tukur als Sprecher.
In der Reihe „Große Stimmen“ präsentieren international profilierte Sängerinnen und Sänger eine programmatische Vielfalt vom Barock bis zur Spätromantik. Cecilia Bartoli wird man mit einer Reise in die sinnliche und farbenreiche Welt des Barock erleben können, Christian Gerhaher interpretiert Gustav Mahlers „Rückert-Lieder“, Jessica Pratt und Xabier Anduaga gestalten eine Rossini-Operngala, und für Arnold Schönbergs „Gurrelieder“ vereinen sich die Aalto-Solisten Heiko Trinsinger und Albrecht Kludszuweit mit Torsten Kerl, Julia Borchert und Deirdre Angenent zu einem exquisiten Gesangsensemble. Einen Schwerpunkt erhält die Reihe durch den Pianisten Helmut Deutsch, der alle vier Liederabende der Saison als Liedbegleiter von Violeta Urmana, Michael Volle, Camilla Nylund und Piotr Beczala mitgestaltet. Zwei Meisterkurse und ein Filmbeitrag ergänzen dieses besondere Künstlerporträt. (Biografie siehe S. 5)
Die Riege großer Stimmen setzt sich in der Themenreihe „Alte Musik bei Kerzenschein“ mit dem Countertenor Franco Fagioli in der Titelpartie von Händels konzertant präsentierter Oper „Orlando“ fort. In den weiteren Konzerten reicht das Spektrum von Heinrich Schütz’ „Psalmen Davids“ mit dem Dresdner Kammerchor über Madrigale von Gesualdo mit Les Arts Florissants, Bachs sechs Brandenburgische Konzerte mit dem Concerto Kopenhagen, André Campras „Requiem“ mit Emmanuele Haïm und Le Concert d’Astrée, Bachs vollständiges „Weihnachtsoratorium“ und Händels „Alexanderfest“ jeweils mit dem ChorWerk Ruhr, Bachs Violinkonzerte mit Isabelle Faust, die „Matthäuspassion“ mit Philippe Herreweghe und dem Collegium Vocale Gent, ein Programm von Telemann bis Vivaldi mit Dorothee Oberlinger bis hin zu Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ mit Daniel Hope.
Zu den Pianisten, die das Publikum in der kommenden Spielzeit begrüßen kann, gehört Evgeny Koroliov, der über zwei Spielzeiten das gesamte „Wohltemperierte Klavier“ von Johann Sebastian Bach aufführen wird, beginnend mit dem ersten Teil 2019/2020. Auch Piotr Anderszewski und Mitsuko Uchida sind mit Solo-Recitals zu erleben. Die niederländischen Brüder Arthur und Lucas Jussen spielen unter anderem zwei Klavierkonzerte von Bach mit der Amsterdam Sinfonietta.
Die Orgel-Reihe setzt neben Solo-Recitals mit Olivier Latry und James Lancelot, dem traditionellen Preisträgerkonzert sowie einem Kammerkonzert mit Peter Kofler ein besonderes Ausrufezeichen durch einen „Organ Battle“ der Organisten László Fassang und Sebastian Küchler-Blessing, die sich abwechselnd unterschiedlichen Aufgaben des freien Orgelspiels stellen. Eine Orgelwanderung durch Essener Kirchen und die Philharmonie rundet die Reihe ab.
Das Festival für Neue Musik NOW! findet nun schon zum neunten Mal statt und betrachtet diesmal unter dem Titel „Transit“ das Phänomen des Übergangs in zeitgenössischen Werken sowie den Kontext von analoger und digitaler Komposition. Neben den erwähnten „Gurreliedern“ von Arnold Schönberg mit den Essener Philharmonikern stehen 16 Uraufführungen (unter anderem von Rebecca Saunders und Brian Ferneyhough) sowie etwa Mathias Spahlingers großes Orchesterwerk „passage/paysage“ und György Kurtágs „Sudelbücher“ für ein vielseitiges und spannendes Programm. Partner des Festivals sind auch in diesem Jahr die Folkwang Universität der Künste, die Stiftung Zollverein, PACT Zollverein und der Landesmusikrat NRW.
Nach den „Sounds of Africa“ im vergangenen Jahr lädt die Philharmonie Essen gemeinsam mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung im Mai 2020 zum zweiten Mal zu einem Weltmusik-Festival ein. Unter der Überschrift „Sounds of East to West“ steht die Klangwelt des Vorderen Orients im Mittelpunkt. Neben internationalen Stars wie dem Klarinettisten Kinan Azmeh oder dem Oud-Spieler Anouar Brahem präsentiert sich am Open-Air-Tag die Musikszene aus NRW. Ein umfangreiches Programm mit Konzerten in der Philharmonie Essen zeigt die traditionelle Musik und ihre Ensembles, aber auch die Entwicklung in Richtung Jazz- und Orchestermusik. Querverweise und Verbindungen ergeben sich zu der neuen Konzertreihe „From East to West“, welche zugewanderte Musiker präsentiert, die mittlerweile im Kulturleben der Region fest verankert sind, deren Musik aber oft noch unbekanntes Terrain ist.
Zwei der Konzerte des Weltmusik-Festivals sind gleichermaßen Teil der Jazz-Reihe, in der prominente Interpreten wie Dianne Reeves, Kurt Elling und die WDR Big Band, Branford Marsalis, Brad Mehldau, Manhattan Transfer und Ed Motta ebenso vertreten sind wie junge Künstler wie der Pianist Tigran Hamasyan, der Trompeter Ambrose Akinmusire, die Sängerin Lucia Cadotsch und das Trio Mammal Hands. In der Reihe „Entertainment“ darf man sich unter anderem neben der Neuen Philharmonie Westfalen und einem Programm mit Hits von Boney M. bis zu den Village People auf Charlie Chaplins Filmmeisterwerk „City Lights“ mit Live-Musik freuen.
In Kooperation mit WDR COSMO und dem Institut für Populäre Musik der Folkwang Universität der Künste stehen erneut zwei Nächte im RWE Pavillon unter der Titel „Wild Card“ auf dem Programm. Mit angesagten Künstlern des Global Pop legte das neue Format in der Spielzeit 2018/2019 einen fulminanten Start hin. Eine spannende Entdeckungsreise in den Global Underground versprechen nun auch die dritte und vierte Auflage der „Wild Card“.
Ein kleines Jubiläum können die Festtage Kunst⁵ der Theater und Philharmonie Essen (TUP) feiern: Zum fünften Mal präsentieren die fünf TUP-Sparten – das Aalto-Musiktheater, die Essener Philharmoniker, das Aalto Ballett Essen, die Philharmonie Essen und das Schauspiel Essen – Höhepunkte ihres jeweiligen Programms. Im Mittelpunkt stehen vom 27. Februar bis zum 8. März 2020 „Unendliche Geschichten“. Monumentale Dramen und zwischenmenschliche Tragödien, internationale Beziehungen, Erzählungen und Konflikte, biblische Stoffe und große Romane bilden das Herz dieses Festivals, das so auf vielfältige Weise die Kraft des Geschichtenerzählens feiert.
Einen außergewöhnlichen Höhepunkt im Februar 2020 präsentiert die Philharmonie Essen mit dem Philharmonischen Ball, der nach neunjähriger Pause zurückkehrt. Unter dem Motto „Essen tanzt“ erwarten die Gäste eine rauschende Ballnacht mit Ballorchester und Big Band, Swing, Latein, Disco und Lindy Hop sowie hochkarätigen Showtanz-Formationen. Ein gesellschaftliches Ereignis, das Kultur und soziales Engagement aufs Schönste miteinander verbindet.
Unter dem Titel „Philharmonie entdecken“ bietet die Philharmonie Essen ein umfangreiches Pro-gramm für Kinder, Jugendliche und Familien an. Dazu gehören Konzerte für Babys, Kleinkinder, Kin-der und Jugendliche, Familienkonzerte, Kompositionsprojekte, Schulkonzerte, Philharmonie-Führungen und Orgelvorführungen für Kinder, Konzerteinführungen für Kinder und Ferienworkshops. Und auch Erwachsene haben die Möglichkeit, sich intensiver mit klassischer Musik auseinanderzusetzen, etwa in den Konzerteinführungen „Die Kunst des Hörens“, durch Künstlerbegegnungen bei der Reihe „Philharmonie Debüt“, in Philharmonie-Führungen und Orgelvorführungen oder mit dem Projekt „Philharmonie trifft Universität“.
Ausführliche Informationen zu allen Konzerten unter www.philharmonie-essen.de
Biografien
Artist in Residence: Ivor Bolton, Dirigent
Ivor Bolton ist Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel, Künstlerischer Leiter des Teatro Real in Madrid, Chefdirigent des Dresdner Festspielorchesters und Ehrendirigent des Mozarteumorchesters Salzburg, mit dem er jährlich bei den Salzburger Festspielen sowie auf Tourneen auftritt und mit dem er bereits eine umfangreiche Discografie inkl. einer Serie von Aufnahmen von Bruckners Sinfonien aufgebaut hat. In Großbritannien war er musikalischer Leiter der English Touring Opera, Glyndebourne Touring Opera und Chefdirigent des Scottish Chamber Orchestra. Er erfreut sich einer engen Beziehung mit der Bayerischen Staatsoper München, wo er seit 1994 eine Reihe an Neuproduktionen geleitet hat, besonders Werke Monteverdi, Händel und Mozart. Für seine herausragende Arbeit in München wurde ihm der renommierte Bayerische Theaterpreis verliehen.
Ivor Bolton ist regelmäßig zu Gast beim Maggio Musicale Fiorentino und der Opéra National de Paris. Weitere Opernengagements führen ihn an die Royal Opera Covent Garden, die English National Opera, nach Bologna, Brüssel, Amsterdam, Lissabon, Sydney, Berlin, Hamburg und Genua. Orchesterengagements umfassen die Proms, das Lincoln Center New York, das Tonhalle Orchester Zürich, das Royal Concertgebouw Orchestra, das Orchestre de Paris, das Rotterdam Philharmonic Orchestra, das Gürzenich-Orchester Köln, die Wiener Symphoniker und das Freiburger Barockorchester. Zu seinen zahlreichen Aufnahmen gehören neben den Projekten mit dem Mozarteumorchester Monteverdis „L’Incoronazione di Poppea“ sowie Händels „Serse“ und „Ariodante“ mit der Bayerischen Staatsoper.
In der Philharmonie Essen kann man Ivor Bolton bereits in der Spielzeit 2018/2019 erleben: Am 25. und 26. April 2019 leitet er die Essener Philharmoniker und das Collegium Vocale Gent bei der Aufführung von Carl Orffs „Carmina Burana“.
Künstlerporträt: Isabelle Faust, Violine
Nachdem Isabelle Faust in sehr jungen Jahren Preisträgerin des renommierten Leopold-Mozart-Wettbewerbs und des Paganini-Wettbewerbs geworden war, gastierte sie schon bald regelmäßig mit bedeutenden Orchestern, wie den Berliner Philharmonikern, dem Boston Symphony Orchestra, dem NHK Symphony Orchestra Tokyo, dem Chamber Orchestra of Europe und dem Freiburger Barockorchester. Dabei entwickelte sich eine enge und nachhaltige Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Giovanni Antonini, Frans Brüggen, Sir John Eliot Gardiner, Bernard Haitink, Daniel Harding, Philippe Herreweghe, Andris Nelsons und Robin Ticciati. Isabelle Fausts künstlerische Neugier schließt alle Epochen und Formen instrumentaler Partnerschaft ein. Dabei dringt sie feinsinnig zum Wesen der Werke vor, die sie interpretiert. Neben den großen sinfonischen Violinkonzerten sind das zum Beispiel Schuberts Oktett auf historischen Instrumenten, György Kurtágs „Kafka-Fragmente“ mit Anna Prohaska oder Igor Strawinskys „L’histoire du soldat“ mit Dominique Horwitz.
Mit großem Engagement hat sich Isabelle Faust bereits früh um die Aufführung zeitgenössischer Musik verdient gemacht. Für die nächsten Spielzeiten sind Uraufführungen von Péter Eötvös, Ondřej Adámek, Oscar Strasnoy und Beat Furrer in Vorbereitung. Ihre zahlreichen Einspielungen wurden von der Kritik einhellig gelobt und mit Preisen wie dem Diapason d’or, dem Gramophone Award und dem Choc de l’année ausgezeichnet.
Künstlerporträt: Der Liedbegleiter Helmut Deutsch, Klavier
Helmut Deutsch zählt zu den gefragtesten und erfolgreichsten Liedbegleitern der Welt. In Wien geboren, studierte er am Konservatorium, an der Musikakademie und der Universität seiner Heimatstadt, erhielt den Kompositionspreis der Stadt Wien und wurde mit 24 Jahren Professor. Schon in seiner Studienzeit konzentrierte sich sein Hauptinteresse auf das Lied, daneben aber betätigte er sich durch mehrere Jahrzehnte als Kammermusiker in allen erdenklichen Formationen mit vielen Instrumentalisten von Weltrang. Seine internationale Karriere als Liedbegleiter begann mit der Zusammenarbeit mit der Sopranistin Irmgard Seefried, wichtigster Sänger seiner jungen Jahre aber wurde Hermann Prey, dessen fester Partner er für zwölf Jahre in mehreren hundert Konzerten war. In der Folge arbeitete er mit einem Großteil der bedeutendsten Liedsänger zusammen und spielte in allen wichtigen Musikzentren der Welt. Gegenwärtig zählen die Sänger Jonas Kaufmann, Diana Damrau, Michael Volle und der junge Schweizer Tenor Mauro Peter zu seinen vorrangigen Partnern. Die Arbeit von Helmut Deutsch ist auf mehr als hundert Tonträgern dokumentiert. Einige davon spiegeln auch wider, was er als eines seiner zentralen Anliegen sieht: die Wiederbelebung zu Unrecht vergessener Komponisten der Vergangenheit.
Eine andere Aufgabe, die im Laufe der Jahre immer mehr zu einer Herzenssache wurde, ist die Ausbildung und Förderung junger Talente. Seine Lehrtätigkeit setzte sich nach den Jahren in Wien vor allem an der Hochschule für Musik und Theater in München fort, wo er für 28 Jahre Professor für Liedgestaltung war; daneben aber gibt er bis heute eine ständig wachsende Anzahl von Meisterkursen in Europa und im Fernen Osten und bleibt durch Gastprofessuren weiterhin mit Hochschulen verbunden. Zu seinen Studenten zählten unter vielen anderen Juliane Banse, Jonas Kaufmann, Dietrich Henschel, Christian Gerhaher und Wolfram Rieger.
Philharmonie Essen – Themenreihen und Abonnements 2019/2020
Themenreihen
- Themenreihe 1: In Residence: Ivor Bolton
- Themenreihe 2: Beethoven-Jahr
- Themenreihe 3: Künstlerporträt: Isabelle Faust
- Themenreihe 4: Bruckner Sinfonien
- Themenreihe 5: TUP-Festtage Kunst⁵ „Unendliche Geschichten“
- Themenreihe 6: Festival für Neue Musik NOW! Transit
- Themenreihe 7: Große Stimmen
- Themenreihe 8: Alte Musik bei Kerzenschein
- Themenreihe 9: Jazz
- Themenreihe 10: Entertainment
- Themenreihe 11: Wild Card
- Themenreihe 12: Weltmusik
- Themenreihe 13: Philharmonie entdecken
Abo-Reihen
- Abo 1: Sinfonische Höhepunkte
- Abo 2: Große Orchester
- Abo 3: Große Chorwerke
- Abo 4: Große Stimmen
- Abo 5: Lied
- Abo 6: Piano Recital
- Abo 7: Kammermusik
- Abo 8: Alte Musik bei Kerzenschein
- Abo 9: Sonntagsabonnement Meisterwerke
- Abo 10: Sonntagsmatinee Philharmonie Debüt
- Abo 11: Orgel
- Abo 12: Jazz
- Abo 13: Entertainment
- Abo 14: Essener Philharmoniker
Philharmonie Essen – Förderer Spielzeit 2019/2020
Die Philharmonie Essen dankt ihren Förderern und Sponsoren sehr herzlich für die großzügige Unterstützung!
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
- Weltmusik-Festival „Sounds of East to West“ (22. bis 24.5. 2020)
- Weltmusik-Reihe „From East to West“ (3 Konzerte)
- Festival NOW! Transit (23.10.-3.11.2019)
- Beethoven „Fidelio“ (29.2.2020)
- Konzerte für Menschen mit Demenz (2 Konzerte)
- Orgelkonzerte 2019/2020 (5 Konzerte)
- Daniel Hope, Beethoven Violinkonzert (8.12.2019)
- Kompositionsprojekt „Bewegte Zeiten 1919 – 2019“ (14.11.2019)
- Philharmonischer Ball (1.2.2020)
- Sozialprojekt „Musik kommt um die Ecke“
- Philharmonischer Ball (1.2.2020)
- Kinder- und Jugendprogramm der Theater und Philharmonie Essen
- Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker (5./6.9.2019)
- Abo-Reihe „Sonntagsmatinee Philharmonie Debüt“
- Park Sounds (22.-26.6.2020)
- Ein Sommernachtstraum: „Ewig uns“ (20.6.2020)
- Ferienworkshops (14.-16.10.2019; 15.-17.4.2020)
- Philippe Herreweghe, Bruckner 2 (20.9.2019)
- Mariss Jansons, Symphonieorchester der Bayerischen Rundfunks (5.11.2019)
- Hélène Grimaud, Jakub Hrůša, Bamberger Symphoniker (17.1.2020)
- Yannick Nézet-Séguin, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Mahler 5 (21.2.2020)
- Rossini Operngala, Teatro Real Madrid (5.3.2020)
- Semyon Bychkov, Royal Concertgebouw Orchestra, Tschaikowski 6 (13.3.2020)
- Festival NOW! Transit (23.10.-3.11.2018)
- Kompositionsprojekt „Sound LAB“ (24.1.2020)
- Sozialprojekt „Musik kommt um die Ecke“
- Uraufführung: „days with glass edges“ von Michael Edwards (26.10.2019)
- Uraufführung: Neues Werk für Ensemble und Elektronik von Tamon Yashima (26.10.2019)
- Uraufführung: Neues Werk von Brian Ferneyhough (27.10.2019)
- Uraufführung: „Drei Interludien für computergesteuerte Orgel“
- Uraufführung: Neues Werk für vier Midi-Klaviere von Ludger Brümmer (29.10.2019)
- Uraufführung: Neues Werk von Malte Giesen (1.11.2019)
- Uraufführung: Neues Werk von Georgia Koumará (1.11.2019)
- Uraufführung: Neues Werk von Emanuel Wittersheim (1.11.2019)
- Uraufführung: „The Wastes of Time“ von Thomas Blomenkamp (3.11.2019)
- Andris Nelsons, Gewandhausorchester Leipzig (3.9.2019)
- Esa-Pekka Salonen, Philharmonia Orchestra London, Mahler 9 (2.10.2019)
- Händel „Alexanderfest“ (1.11.2019)
- Riccardo Chailly, Filarmonica della Scala, Beethoven 5 (24.1.2020)
- Beethoven „Fidelio“ (29.2.2020)
- Anne-Sophie Mutter, Beethoven Tripelkonzert (14.3.2020)
- Bach „Matthäuspassion“, Philippe Herreweghe, Collegium Vocale Gent (10.4.2020)
- Ivor Bolton, Mozarteumorchester Salzburg, Beethoven „Egmont“ (29.5.2020)
- Schulkonzert „Füreinander in Essen“ (2.4.2020)
Premiumpartner:
- Allbau GmbH
- cove – Die Maßschneider
- Deichmann SE
- Engel & Völkers NRW GmbH
- EMG – Essen Marketing GmbH
- GENO BANK ESSEN eG
- Koschany + Zimmer Architekten KZA
- Merck Finck Privatbankiers
- opta data Abrechnungs GmbH Essen
- Privatbrauerei Jacob Stauder GmbH & Co. KG
- Thelen Gruppe
- ADTV Tanzschule Lentz
- GVE Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH
- Lindy Pott
- Margreff Druck GmbH
- Messe Essen GmbH
- Philharmonie Club
- RGE Kulinarisch Essen
Der Vorverkauf für die Saison 2019/2020 beginnt am 11. Mai 2019 an den Theaterkassen, online, telefonisch und auch für schriftliche Bestellungen. Dieser Termin gilt auch für den Vielbucher-Rabatt
Festplatzabonnentinnen und -abonnenten der Philharmonie Essen und Essener Philharmoniker können exklusiv in der Zeit vom 11. April bis 10. Mai 2019 einen Neuabschluss, einen Platztausch oder einen Abonnementwechsel vornehmen.
Kontakt: TicketCenter der TUP, II. Hagen 2, 45127 Essen (Mo 10-16 Uhr, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-15 Uhr), T 02 01 81 22-200, tickets@theater-essen.de, www.philharmonie-essen.de