Im Zentrum dieser etwas anderen Ballettgala stehen Ausschnitte aus den großen Tschaikowski-Balletten „Der Nussknacker“, „Schwanensee“ und „Dornröschen“ oder auch aus Minkus‘ „Don Quichotte“. Aber das ist natürlich bei weitem nicht alles, schließlich hat das Essener Repertoire von Klassisch bis Modern so ziemlich alles zu bieten. Und wer Van Cauwenbergh und dessen Aalto-Ballettcompagnie kennt, weiß natürlich, dass die eine oder andere humorvolle Überraschung dabei sein kann. Das Publikum darf sich mit Tutus, Spitzentanz und Pirouetten in den Balletthimmel träumen, zwischendurch könnte aber auch gewaltige Rockmusik zum Einsatz kommen. Es wird schwelgerisch, abwechslungsreich und ein bisschen schräg – so wie das Leben nun einmal ist.
Weitere Vorstellungen am 10. und 11. Juni, jeweils 19:30 Uhr. Eintritt: € 20,00-40,00
Der Besuch einer Veranstaltung ist auf Basis der aktuellen Verordnung nur für Personen mit einem bestätigten negativen Schnelltest, für vollständig Geimpfte oder nachweislich Genesene möglich.
Die Besucherkapazitäten der Spielstätten berücksichtigen ausdrücklich die gebotenen Abstandsregeln: Alle Säle haben eine Zuschauerkapazität von maximal 25 Prozent und verfügen über moderne, leistungsstarke und zertifizierte Belüftungssysteme, die das Infektionsrisiko überdies minimieren. Das aktuelle, detaillierte Schutzkonzept ist auf der Webseite der TUP veröffentlicht und wurde von den Essener Behörden bereits genehmigt.
Der Vorverkauf startet am 27. Mai. Karten sind dann erhältlich im TicketCenter der TUP, an der Kasse des Aalto-Theaters, telefonisch unter T 02 01 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.
Die Theater und Philharmonie Essen (TUP) weist darauf hin, dass es aufgrund eines veränderten Infektionsgeschehens zu kurzfristigen Absagen und Spielplanänderungen kommen kann. Alle Zuschauerinnen und Zuschauer sollten sich vor ihrem Theaterbesuch unter www.theater-essen.de erkundigen, ob die Vorstellung auch tatsächlich stattfindet.