Premiere für Timo Wopp in Manhattan. Heute feiert der Cirque du Soleil dort die Premiere der neuen Show "Wintuk" im Madison Square Garden Theatre. Der Dreißigjährige Berliner wird dabei als erster deutscher Jongleur eine Solo-Nummer für den Cirque spielen. Sein Engagement dauert bis Januar 2008. Timo Wopp probt bereits seit Oktober in Montreal, der Heimatstadt des Cirque.
"Der Cirque du Soleil steht für absolute akrobatische Höchstleistung. Für mich ist es eine besondere Freude, dass ich bei dieser internationalen Show teilnehmen darf. Für jeden Künstler bedeutet ein Engagement beim Cirque Herausforderung, Würdigung der harten jahrelangen Arbeit und neue Erfahrungen zugleich", so der Wahl-Berliner vor seiner Abreise.
Timo Wopp ist einer der schnellsten Jongleure der Welt. Inspiriert vom Rankwerk der Legenden um den Teufelsgeiger Paganini setzt er dessen Musik virtuos in Jonglage um Seit über zehn Jahren spielt er auf den international renommierten Bühnen. Er hat dabei zahlreiche Preise gewonnen, so vor zwei Jahren den Silbernen Löwen des Chinesischen Staatszirkus.
Der Cirque du Soleil verfolgt seit den 80er Jahren das Ziel mit einem dramaturgisch ausgearbeiteten Mix aus Artistik und Theater zu unterhalten. Dabei sollen Thematik, Performance, Kostüme, Beleuchtung und Musik perfekt harmonieren.
"Der Cirque du Soleil steht für absolute akrobatische Höchstleistung. Für mich ist es eine besondere Freude, dass ich bei dieser internationalen Show teilnehmen darf. Für jeden Künstler bedeutet ein Engagement beim Cirque Herausforderung, Würdigung der harten jahrelangen Arbeit und neue Erfahrungen zugleich", so der Wahl-Berliner vor seiner Abreise.
Timo Wopp ist einer der schnellsten Jongleure der Welt. Inspiriert vom Rankwerk der Legenden um den Teufelsgeiger Paganini setzt er dessen Musik virtuos in Jonglage um Seit über zehn Jahren spielt er auf den international renommierten Bühnen. Er hat dabei zahlreiche Preise gewonnen, so vor zwei Jahren den Silbernen Löwen des Chinesischen Staatszirkus.
Der Cirque du Soleil verfolgt seit den 80er Jahren das Ziel mit einem dramaturgisch ausgearbeiteten Mix aus Artistik und Theater zu unterhalten. Dabei sollen Thematik, Performance, Kostüme, Beleuchtung und Musik perfekt harmonieren.
