„Im Grunde gibt es keine Trennung zwischen den beiden Themen“, so Gelmi. „Nur, wenn ich mich selbst gut kenne und auch wertschätzend annehme, bin ich in der Lage, andere zu verstehen und echte Empathie zu zeigen.“ Selbst- und Beziehungskompetenz miteinander zu verbinden, bedeutet, den persönlichen Wirkungsgrad auf maximale Flughöhe zu bringen – in der Führung ebenso wie im Team oder im Gespräch mit Kunden.
Wer Gelmis Konzept der InterPersonal Competence verinnerlicht, erkennt Individualität als wertvolles Attribut an. Er ist in der Lage, direkt und ohne Missverständnisse mit anderen zu kommunizieren und kann Potenziale ebenso wie Grenzen klar erkennen. „Eine logische Folge der Entwicklung von Selbst- und Beziehungskompetenz bei Führungskräften ist häufig, dass diese in Ihrer Vorbildfunktion authentischer werden. Nach einiger Zeit können Sie Ihren Mitarbeitern selbst als Coach und Sparringspartner zur Verfügung stehen“, so der Leadership-Coach.
Unabhängig vom individuellen unternehmerischen Alltag stellt InterPersonal Competence ihren Nutzen über alle Ebenen von der Führung bis zum CRM hinweg unter Beweis: Im Team ermöglicht sie es dem Anwender beispielsweise, Konfliktpotenzial rechtzeitig zu entschärfen und positiv Einfluss zu nehmen. Im Kundenkontakt hingegen trägt sie dazu bei, dass sich der Kunde wirklich wahrgenommen und verstanden fühlt und damit sein Engagement und seine Loyalität steigen – mit direkter Auswirkung auf den Unternehmenserfolg.
Näheres zu diesem Thema gibt es auf Thomas Gelmis neuer Website zu entdecken: Auf www.gelmi-consulting.com können sich Interessierte ausführlich informieren.