Bedrohliche Inflation, horrende Energiepreise und immer weiter steigenden Lebenshaltungskosten: Alle ächzen unter dem Teuerschock und auch die früher wohlsituierte Unternehmerschicht muss sich an den Gedanken gewöhnen, sich ggf. von liebgewordenen Sammlungsstücken zu verabschieden. So mancher fragt sich inzwischen, wie er laufende Kosten, geschweige denn neue Investitionen finanzieren soll. Nun, die Lösung hängt manchmal an der Wand…
Kunstbeleihung lautet das Zauberwort. So wie man früher seine goldene Uhr ins Pfandleihaus brachte, so können heutzutage auch hochwertige Gemälde und Skulpturen beliehen werden. Das Berliner Unternehmen Thomas González Art Loans führte dieses Kreditmodell vor über 14 Jahren ein und verfügt über finanzstarke Partner in der deutschen Bankenlandschaft. So vermittelte er weltweit bereits Kunstdarlehen im Wert von über 130 Millionen € Auszahlungssumme.
Thomas González: „Kunstbeleihung galt früher noch als ein recht exotisches Finanzierungsmodell. Doch inzwischen investieren immer mehr vermögende Menschen professionell in Kunst. Warum sollte man diese stillen Reserven nicht nutzen?“
Es sind die besonderen Konditionen, welche die Art Loans so attraktiv machen: „Die Laufzeiten sind flexibel und die Kunden goutieren zudem, dass allein das Kunstwerk als Sicherheit für die Beleihung dient (non-recourse). Das macht den Kreditprozess recht schlank“, erklärt González.
Das Procedere ist denkbar einfach. Grundlage für den Kredit ist allein das Kunstwerk, das durch einen Gutachter geprüft und bewertet wird. Sind die Kunden mit der Beleihung in Höhe von ca. 50 Prozent des Wertes einverstanden, wird das Kunstwerk professionell eingelagert. Ausgezahlt werden je nach Schätzwert zwischen 100.000 und 15 Millionen Euro. Sobald der Kredit wieder ausgelöst wird, erhält der Eigentümer sein Kunstwerk zurück.
Thomas González: „Die Beliebtheit der Kunstbeleihung steigt stetig weiter. Den Menschen fällt es oft wie Schuppen von den Augen, wenn sie erkennen, was sie mit der finanziellen Kraft ihres Kunstwerkes alles verwirklichen können.“
Kunstbeleihung lautet das Zauberwort. So wie man früher seine goldene Uhr ins Pfandleihaus brachte, so können heutzutage auch hochwertige Gemälde und Skulpturen beliehen werden. Das Berliner Unternehmen Thomas González Art Loans führte dieses Kreditmodell vor über 14 Jahren ein und verfügt über finanzstarke Partner in der deutschen Bankenlandschaft. So vermittelte er weltweit bereits Kunstdarlehen im Wert von über 130 Millionen € Auszahlungssumme.
Thomas González: „Kunstbeleihung galt früher noch als ein recht exotisches Finanzierungsmodell. Doch inzwischen investieren immer mehr vermögende Menschen professionell in Kunst. Warum sollte man diese stillen Reserven nicht nutzen?“
Es sind die besonderen Konditionen, welche die Art Loans so attraktiv machen: „Die Laufzeiten sind flexibel und die Kunden goutieren zudem, dass allein das Kunstwerk als Sicherheit für die Beleihung dient (non-recourse). Das macht den Kreditprozess recht schlank“, erklärt González.
Das Procedere ist denkbar einfach. Grundlage für den Kredit ist allein das Kunstwerk, das durch einen Gutachter geprüft und bewertet wird. Sind die Kunden mit der Beleihung in Höhe von ca. 50 Prozent des Wertes einverstanden, wird das Kunstwerk professionell eingelagert. Ausgezahlt werden je nach Schätzwert zwischen 100.000 und 15 Millionen Euro. Sobald der Kredit wieder ausgelöst wird, erhält der Eigentümer sein Kunstwerk zurück.
Thomas González: „Die Beliebtheit der Kunstbeleihung steigt stetig weiter. Den Menschen fällt es oft wie Schuppen von den Augen, wenn sie erkennen, was sie mit der finanziellen Kraft ihres Kunstwerkes alles verwirklichen können.“
