Das 13. Thüringer Bildungssymposium widmet sich in diesem Jahr der interkulturellen Bildung. Für die am 27. August 2016 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfindende Veranstaltung können sich Interessenten noch anmelden.
Thüringens größte Bildungsmesse, veranstaltet vom Thüringer Bildungsministerium in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien, dient dem Erfahrungsaustausch. Zum Programm gehören Vorträge, Workshops und Ausstellungen. An Ständen präsentieren sich Bildungseinrichtungen, Projekte und Verbände.
Thüringens Bildungsministerin Birgit Klaubert unterstreicht: „Wir wollen diesmal die Frage in den Mittelpunkt stellen, wie wir Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit in Kita, Schule und den anderen Bildungseinrichtungen täglich leben. Kindern, die aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns gekommen sind, wollen wir gute Bildungsangebote unterbreiten, damit sie sich schnell bei uns zu Hause fühlen und gut integrieren. Das Bildungssymposium bietet die Möglichkeit, sich darüber intensiv auszutauschen.“
Für die beiden Hauptvorträge konnten hochkarätige Gäste gewonnen werden. Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, widmet sich dem Thema „Vielfalt als Normalität – politische Bildung in der pluralen Gesellschaft“. Krüger, der die Bundesbehörde seit dem Jahr 2000 leitet, geht der Frage nach, worin die Herausforderungen einer pluraler gewordenen Gesellschaft bestehen und wie diese gemeistert werden können. Er wird Konzepte und Formate vorstellen, die zeigen, welchen Anteil die interkulturelle und die politische Bildung dabei haben. Der Instrumentalmusiker Christoph Deeg von der Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. wird sich mit digitalen und analogen Lebenswelten im Kontext der Bildung beschäftigen. Deeg geht der Frage nach, wie Gaming, Social Media oder Apps den Unterricht heute und in der Zukunft beeinflussen und wie die neuen digitalen Möglichkeiten für eine „Schule 2.0“ erschlossen werden können.
Gleichzeitig wird es rund um die Hauptvorträge auch ein Kulturprogramm geben, gestaltet von Thüringer Schulen sowie vom Erfurter Theater „Die Schotte“. Den ganzen Tag über finden Workshops und Vorträge zu Fragen aus Kita und Schule statt. Auch dafür können sich Interessenten und Praxisvertreter noch anmelden.
Die Anmeldung erfolgt online unter: www.bildungssymposium.de
Thüringens größte Bildungsmesse, veranstaltet vom Thüringer Bildungsministerium in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien, dient dem Erfahrungsaustausch. Zum Programm gehören Vorträge, Workshops und Ausstellungen. An Ständen präsentieren sich Bildungseinrichtungen, Projekte und Verbände.
Thüringens Bildungsministerin Birgit Klaubert unterstreicht: „Wir wollen diesmal die Frage in den Mittelpunkt stellen, wie wir Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit in Kita, Schule und den anderen Bildungseinrichtungen täglich leben. Kindern, die aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns gekommen sind, wollen wir gute Bildungsangebote unterbreiten, damit sie sich schnell bei uns zu Hause fühlen und gut integrieren. Das Bildungssymposium bietet die Möglichkeit, sich darüber intensiv auszutauschen.“
Für die beiden Hauptvorträge konnten hochkarätige Gäste gewonnen werden. Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, widmet sich dem Thema „Vielfalt als Normalität – politische Bildung in der pluralen Gesellschaft“. Krüger, der die Bundesbehörde seit dem Jahr 2000 leitet, geht der Frage nach, worin die Herausforderungen einer pluraler gewordenen Gesellschaft bestehen und wie diese gemeistert werden können. Er wird Konzepte und Formate vorstellen, die zeigen, welchen Anteil die interkulturelle und die politische Bildung dabei haben. Der Instrumentalmusiker Christoph Deeg von der Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e.V. wird sich mit digitalen und analogen Lebenswelten im Kontext der Bildung beschäftigen. Deeg geht der Frage nach, wie Gaming, Social Media oder Apps den Unterricht heute und in der Zukunft beeinflussen und wie die neuen digitalen Möglichkeiten für eine „Schule 2.0“ erschlossen werden können.
Gleichzeitig wird es rund um die Hauptvorträge auch ein Kulturprogramm geben, gestaltet von Thüringer Schulen sowie vom Erfurter Theater „Die Schotte“. Den ganzen Tag über finden Workshops und Vorträge zu Fragen aus Kita und Schule statt. Auch dafür können sich Interessenten und Praxisvertreter noch anmelden.
Die Anmeldung erfolgt online unter: www.bildungssymposium.de
