Ein Team der Tigerenten-Reporter reiste heute eigens aus Stuttgart an den Rennsteig, um den Kollegen im TLM-Mediencamp bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Im Schullandheim in Heubach produzieren seit dem Wochenende wieder rund 50 Kinder und Jugendliche aus ganz Thüringen Kurzfilme, Reportagen, Hörspiele und Videoclips.
Die Tigerenten-Reporter sind die jüngsten Filmemacher des Programms „Das Erste“: Unter dem Motto „Kinder machen Fernsehen“ berichten sie für den Tigerenten Club über Themen, die ihre Altersgruppe interessieren. Ihr Besuch im TLM-Mediencamp ist Teil einer neuen Aktion, die für alle Kinder in Deutschland offen ist: Mit dem Kinderfilm-Wettbewerb „Augen auf - Kamera läuft“ will der Tigerenten Club Kinder und Jugendliche zu eigener Filmarbeit motivieren. Die Kinder-Reporter begleiten die Aktionen ihrer neuen Kollegen, zeigen, wie deren Filme entstehen und berichten von Workshops, in denen Kinder das Filmen lernen.
Der Direktor der TLM, Jochen Fasco und der Thüringer Kultusminister, Prof. Dr. Jens Goebel, ließen es sich nicht nehmen, die Tigerenten-Reporter persönlich im TLM-Mediencamp zu begrüßen. Der Kultusminister wird als Jurymitglied auch dabei sein, wenn es an die Auswahl der Preisträger des neuen Filmwettbewerbs geht. Heute stellte er sich erst einmal den Fragen der Reporter vom Tigerenten Club und vom Mediencamp: „Genau diese Aktivitäten wollen wir mit dem neuen Wettbewerb unterstützen. Ich freue mich schon auf die Aufgaben in der Jury und hoffe, es werden auch Beiträge aus dem TLM-Mediencamp dabei sein.“
In Heubach läuft die Arbeit schon seit Tagen auf Hochtouren: In verschiedenen Teams schreiben die Teilnehmer Texte und Geschichten, üben den Umgang mit Kamera, Mikro und Schnittplatz, suchen nach Drehorten, Einstellungen und Perspektiven und proben ihre Rollen. Die ersten Einstellungen sind bereits im Kasten. Was sich die einzelnen Gruppen ausgedacht haben, ist vorerst noch streng geheim. Nicht einmal den rasenden Reportern, die jeden Tag einen Filmbericht über die wichtigsten Neuigkeiten, Ereignisse und Pannen im Camp produzieren, ist es gelungen, Näheres zu den Produktionen in Erfahrung zu bringen.
Bis zu den Premieren am Freitag bleiben noch zwei spannende, arbeitsreiche Tage: Ab morgen geht es in die Postproduktion. Voraussichtlich werden die Teams wieder bis zur letzten Minute am Schnitt feilen. Parallel dazu werden Filmplakate entworfen, Dekorationen aufgebaut und Moderationen einstudiert. Zum Schluss noch das richtige Outfit - und dann kann es los gehen mit der großen Premierenparty!
Die Tigerenten-Reporter sind die jüngsten Filmemacher des Programms „Das Erste“: Unter dem Motto „Kinder machen Fernsehen“ berichten sie für den Tigerenten Club über Themen, die ihre Altersgruppe interessieren. Ihr Besuch im TLM-Mediencamp ist Teil einer neuen Aktion, die für alle Kinder in Deutschland offen ist: Mit dem Kinderfilm-Wettbewerb „Augen auf - Kamera läuft“ will der Tigerenten Club Kinder und Jugendliche zu eigener Filmarbeit motivieren. Die Kinder-Reporter begleiten die Aktionen ihrer neuen Kollegen, zeigen, wie deren Filme entstehen und berichten von Workshops, in denen Kinder das Filmen lernen.
Der Direktor der TLM, Jochen Fasco und der Thüringer Kultusminister, Prof. Dr. Jens Goebel, ließen es sich nicht nehmen, die Tigerenten-Reporter persönlich im TLM-Mediencamp zu begrüßen. Der Kultusminister wird als Jurymitglied auch dabei sein, wenn es an die Auswahl der Preisträger des neuen Filmwettbewerbs geht. Heute stellte er sich erst einmal den Fragen der Reporter vom Tigerenten Club und vom Mediencamp: „Genau diese Aktivitäten wollen wir mit dem neuen Wettbewerb unterstützen. Ich freue mich schon auf die Aufgaben in der Jury und hoffe, es werden auch Beiträge aus dem TLM-Mediencamp dabei sein.“
In Heubach läuft die Arbeit schon seit Tagen auf Hochtouren: In verschiedenen Teams schreiben die Teilnehmer Texte und Geschichten, üben den Umgang mit Kamera, Mikro und Schnittplatz, suchen nach Drehorten, Einstellungen und Perspektiven und proben ihre Rollen. Die ersten Einstellungen sind bereits im Kasten. Was sich die einzelnen Gruppen ausgedacht haben, ist vorerst noch streng geheim. Nicht einmal den rasenden Reportern, die jeden Tag einen Filmbericht über die wichtigsten Neuigkeiten, Ereignisse und Pannen im Camp produzieren, ist es gelungen, Näheres zu den Produktionen in Erfahrung zu bringen.
Bis zu den Premieren am Freitag bleiben noch zwei spannende, arbeitsreiche Tage: Ab morgen geht es in die Postproduktion. Voraussichtlich werden die Teams wieder bis zur letzten Minute am Schnitt feilen. Parallel dazu werden Filmplakate entworfen, Dekorationen aufgebaut und Moderationen einstudiert. Zum Schluss noch das richtige Outfit - und dann kann es los gehen mit der großen Premierenparty!
