Am 12. September 2007 treffen sich Bürgerfunker, Medienpädagogen, Wissenschaftler, Techniker und die interessierte Öffentlichkeit ab 9.45 Uhr in der Geraer Tonhalle zu einem Zukunftsworkshop. Thema sind die vielfältigen neuen Kommunikationsformen und -wege sowie die daraus resultierenden Herausforderungen für und Anforderungen an den Bürgerrundfunk und die Medienpädagogik.
Die neuen interaktiven Medien mit ihren vielfältigen Möglichkeiten erobern unseren Alltag. Seit Web 2.0, DSL und UMTS ist Interaktivität beinahe über Nacht vom Versprechen zur Realität geworden. Für den Bürgerrundfunk und die Medienpädagogik vielleicht die größte Herausforderung überhaupt. Nur wer über die nötigen Kompetenzen verfügt, wird sich in den interaktiven Medienwelten mit ihren vielfältigen Möglichkeiten und Risiken nicht verlaufen oder verlieren. Die Bürgersender müssen um zwei ihrer wichtigsten Alleinstellungsmerkmale (nichtkommerziell und authentisch) fürchten. Gleichzeitig könnte aus dem Trend zur aktiven Teilnahme aber auch eine ganz neue Rolle und Chance für die Bürgermedien erwachsen.
TLM-Direktor Jochen Fasco: „Wir laden alle Interessierten ein, mit uns in Gera auf die Reise durch diese neue interaktive Welt zu gehen. Es ist uns gelungen, kundige Reiseführer zu engagieren, die mit den Besonderheiten der Location vertraut sind, Hintergründe erläutern können und die verschiedenen Möglichkeiten und Risiken aufzeigen werden. Außerdem konnten wir einige mutige Protagonisten gewinnen, die bereits erste eigene Schritte in diese neue Welt gewagt haben und über ihre Erfahrungen berichten werden.“
Der Zukunftsworkshop wird von der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) mit Unterstützung des Bundesverbandes Offene Kanäle (BOK) veranstaltet. Nähere Informationen zum Programm und zu den mitwirkenden Personen sind im Internetangebot der TLM abrufbar.
Die neuen interaktiven Medien mit ihren vielfältigen Möglichkeiten erobern unseren Alltag. Seit Web 2.0, DSL und UMTS ist Interaktivität beinahe über Nacht vom Versprechen zur Realität geworden. Für den Bürgerrundfunk und die Medienpädagogik vielleicht die größte Herausforderung überhaupt. Nur wer über die nötigen Kompetenzen verfügt, wird sich in den interaktiven Medienwelten mit ihren vielfältigen Möglichkeiten und Risiken nicht verlaufen oder verlieren. Die Bürgersender müssen um zwei ihrer wichtigsten Alleinstellungsmerkmale (nichtkommerziell und authentisch) fürchten. Gleichzeitig könnte aus dem Trend zur aktiven Teilnahme aber auch eine ganz neue Rolle und Chance für die Bürgermedien erwachsen.
TLM-Direktor Jochen Fasco: „Wir laden alle Interessierten ein, mit uns in Gera auf die Reise durch diese neue interaktive Welt zu gehen. Es ist uns gelungen, kundige Reiseführer zu engagieren, die mit den Besonderheiten der Location vertraut sind, Hintergründe erläutern können und die verschiedenen Möglichkeiten und Risiken aufzeigen werden. Außerdem konnten wir einige mutige Protagonisten gewinnen, die bereits erste eigene Schritte in diese neue Welt gewagt haben und über ihre Erfahrungen berichten werden.“
Der Zukunftsworkshop wird von der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) mit Unterstützung des Bundesverbandes Offene Kanäle (BOK) veranstaltet. Nähere Informationen zum Programm und zu den mitwirkenden Personen sind im Internetangebot der TLM abrufbar.
