Thüringen will in den Jahren 2014 bis 2020 rund 137 Millionen Euro für den Ausbau der Forschungsinfrastruktur an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bereitstellen. Darüber informiert Thüringens Wissenschaftsminister Christoph Matschie anlässlich der heute stattfindenden Einweihung des Forschungsneubaus des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) in Hermsdorf. "Wir bauen die Wissenschafts- und Forschungslandschaft in Thüringen konsequent aus. Gut ausgestattete Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind der Schlüssel für die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Sie sind Thüringens Zukunftswerkstätten", so Matschie. Die Mittel sollen über die EFRE-Förderung der EU bereit gestellt werden. Sie können für Bauvorhaben, Großgerätebeschaffungen und die Einrichtung von Forschungsräumen eingesetzt werden.
"Dass Thüringen eine vielfältige und starke Forschungs- und Wissenschaftslandschaft hat, belegt die Erfolgsgeschichte des IKTS in Hermsdorf", unterstreicht Matschie. Als Teil eines leistungsstarken Forschungsinstituts der Fraunhofer-Gesellschaft entwickle es hochfunktionale Werkstoffe sowie Verfahren und Bauteile für Anwendungen in der Medizintechnik, im Maschinenbau und im Leichtbau. Allein in den Bau und die Ausstattung des neuen Forschungsgebäudes seien insgesamt 18 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln geflossen. Das IKTS leiste aber nicht nur hervorragende Forschungsarbeit, sondern biete inzwischen knapp 150 Wissenschaftlern und Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsfeld. "Investitionen in Forschung und Entwicklung sind damit auch ein wirksames Mittel gegen den demographischen Trend und für hoch spezialisierte Arbeitsplätze", so Matschie.
"Dass Thüringen eine vielfältige und starke Forschungs- und Wissenschaftslandschaft hat, belegt die Erfolgsgeschichte des IKTS in Hermsdorf", unterstreicht Matschie. Als Teil eines leistungsstarken Forschungsinstituts der Fraunhofer-Gesellschaft entwickle es hochfunktionale Werkstoffe sowie Verfahren und Bauteile für Anwendungen in der Medizintechnik, im Maschinenbau und im Leichtbau. Allein in den Bau und die Ausstattung des neuen Forschungsgebäudes seien insgesamt 18 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln geflossen. Das IKTS leiste aber nicht nur hervorragende Forschungsarbeit, sondern biete inzwischen knapp 150 Wissenschaftlern und Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsfeld. "Investitionen in Forschung und Entwicklung sind damit auch ein wirksames Mittel gegen den demographischen Trend und für hoch spezialisierte Arbeitsplätze", so Matschie.
