Die Thüringer Schüler gehen in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften und Technik an den Start. Der Wissenschaftsnachwuchs will die Jury unter anderem mit einem Herstellungsverfahren für Biofolie aus Kartoffelstärke, einem Computerprogramm zur Berechnung der Auswirkungen der Finanztransaktionssteuer und einem Lichtschutz für Farbstoffe überzeugen.
Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, drückt den Thüringer Teilnehmern, die sich für den Bundeswettbewerb qualifiziert haben, die Daumen. "Allein die Teilnahme am Bundesfinale ist ein großer Erfolg. Um dorthin zu gelangen, haben unsere Schüler Ausdauer und Ideenreichtum bewiesen. Ich wünsche ihnen, dass sie mit ihren Projekten auch die Bundesjury überzeugen."
Das Bundesfinale "Jugend forscht" findet vom 30. Mai bis 02. Juni 2013 statt. 189 Nachwuchswissenschaftler aus ganz Deutschland sind mit 108 Projekten in Leverkusen vertreten.