Nachwuchswissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Technischen Universität Ilmenau werden durch das Nachwuchsförderprogramm der Carl-Zeiss-Stiftung mit insgesamt rund 1,3 Millionen Euro gefördert. Eine entsprechende Entscheidung fiel in der Stiftungssitzung, teilte Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie als Mitglied der Stiftungsverwaltung der Carl-Zeiss-Stiftung mit. An der Universität Jena werden sechs Doktoranden, zwei Postdoktoranden und eine Juniorprofessur gefördert. Damit sind alle neun gestellten Anträge erfolgreich. Die Universität Ilmenau konnte sich mit jeweils zwei Doktoranden und Postdoktoranden durchsetzen. Für das Nachwuchsförderprogramm 2010 hatten sich 13 Hochschulen aus drei Bundesländern mit zusammen 68 Anträgen beworben. Zur Förderung wurden 37 Anträge empfohlen. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist dabei die erfolgreichste Hochschule aller drei Bundesländer.
Wissenschaftsminister Matschie hebt die Bedeutung der Förderung hervor: "Thüringer Hochschulen sind innovativ und leistungsfähig. Voraussetzung dafür sind exzellente Wissenschaftler, die wir im Rahmen unserer Zukunftsinitiative 'Exzellentes Thüringen' fördern. Mit diesen Investitionen in Köpfe machen wir das Wissenschaftsland Thüringen fit für den nationalen und internationalen Wettbewerb. Einen wichtigen Beitrag leistet dabei auch das Nachwuchsförderprogramm der Carl-Zeiss-Stiftung."
Das Förderprogramm der Carl-Zeiss-Stiftung konzentriert sich in diesem Jahr auf die Bereiche Ingenieurwissenschaften, Lebenswissenschaften und Physik. Im Rahmen des Nachwuchsförderprogramms erhalten in einem streng wissenschaftlich und wettbewerblich ausgerichteten Verfahren ausgewählte Doktoranden über zwei Jahre ein Stipendium in Höhe von 1.400 Euro monatlich. Das Postdoktoranden-Stipendium beläuft sich ebenfalls über einen Zeitraum von zwei Jahren auf 80.000 Euro pro Jahr. Eine Juniorprofessur wird über vier Jahre mit jeweils 100.000 Euro pro Jahr unterstützt. Weitere Informationen im Internet unter: www.carl-zeiss-stiftung.de.
Wissenschaftsminister Matschie hebt die Bedeutung der Förderung hervor: "Thüringer Hochschulen sind innovativ und leistungsfähig. Voraussetzung dafür sind exzellente Wissenschaftler, die wir im Rahmen unserer Zukunftsinitiative 'Exzellentes Thüringen' fördern. Mit diesen Investitionen in Köpfe machen wir das Wissenschaftsland Thüringen fit für den nationalen und internationalen Wettbewerb. Einen wichtigen Beitrag leistet dabei auch das Nachwuchsförderprogramm der Carl-Zeiss-Stiftung."
Das Förderprogramm der Carl-Zeiss-Stiftung konzentriert sich in diesem Jahr auf die Bereiche Ingenieurwissenschaften, Lebenswissenschaften und Physik. Im Rahmen des Nachwuchsförderprogramms erhalten in einem streng wissenschaftlich und wettbewerblich ausgerichteten Verfahren ausgewählte Doktoranden über zwei Jahre ein Stipendium in Höhe von 1.400 Euro monatlich. Das Postdoktoranden-Stipendium beläuft sich ebenfalls über einen Zeitraum von zwei Jahren auf 80.000 Euro pro Jahr. Eine Juniorprofessur wird über vier Jahre mit jeweils 100.000 Euro pro Jahr unterstützt. Weitere Informationen im Internet unter: www.carl-zeiss-stiftung.de.
