Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, verweist auf die aktive Rolle Thüringens: "Dass fast ein Drittel der Teilnehmer des Pilotbetriebs aus Thüringen kommt, zeigt, dass wir weiter sind als andere. Unsere Hochschulen wollen durch die Teilnahme am Pilotbetrieb nicht nur Erfahrungen sammeln, sondern auch zeigen, dass das dialogorientierte Serviceverfahren funktioniert." Die Thüringer Hochschulen dokumentierten damit einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit und Attraktivität. Matschie: "Damit senden wir ein deutliches Signal an alle, die in Thüringen studieren wollen: Wir bieten beste Bedingungen."
Nähere Informationen zum dialogorientierten Serviceverfahren unter:
http://www.hochschulstart.de