"Der Optik- und Photonik-Standort Jena hat sich zu einem international anerkannten Zentrum der optischen Industrie entwickelt. Der Erfolg des Optik-Clusters Thüringen bestätigt den Kurs der Forschungs- und Hochschulpolitik des Landes." Das unterstreicht Thüringens Wissenschaftsminister, Christoph Matschie, vor dem Hintergrund der heute zu Ende gehenden zweiten Photonik-Akademie in Jena. Insgesamt 36 Studenten aus ganz Deutschland hatten eine Woche lang die Möglichkeit, sich umfassend über die wichtigsten Forschungsthemen und Anwendungsbereiche der Photonik zu informieren und Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.
"Die Photonik ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts und ein Zukunftsmarkt mit vielversprechenden Wachstumsprognosen und gewaltigem Potential", so Matschie. "Mit insgesamt 31 Forschungseinrichtungen hat sich Jena dabei zu einem Forschungsstandort von internationalem Rang entwickelt. Wir haben diesen Prozess mit insgesamt 20 Millionen Euro unterstützt."
Thüringen setze bewusst Schwerpunkte bei Wissenschaft und Forschung. Als Wirtschaftsfaktor, Innovationstreiber und Nachwuchsschmiede sichern sie die Zukunftsfähigkeit des Landes. "Der Freistaat hat dafür gute Rahmenbedingungen geschaffen. Mit der Richtlinienförderung unterstützt das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur gezielt Forschungsprojekte und so den Aufbau von exzellenten Forschungsstrukturen. Allein in den Bereichen der Optoelektronik, Photonik und Optik sind seit 2006 ca. 34 Millionen Euro in über 60 Projekte an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen geflossen", betont Matschie. Zusätzlich habe die erste Phase der Pro-Exzellenz-Initiative von 2008 bis 2011 unter anderem das Schwerpunktfeld "Optische Technologien, Photonik" mit weiteren 12 Millionen Euro unterstützt. Deshalb werde das erfolgreiche Programm in diesem Jahr neu aufgelegt.
"Die Photonik ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts und ein Zukunftsmarkt mit vielversprechenden Wachstumsprognosen und gewaltigem Potential", so Matschie. "Mit insgesamt 31 Forschungseinrichtungen hat sich Jena dabei zu einem Forschungsstandort von internationalem Rang entwickelt. Wir haben diesen Prozess mit insgesamt 20 Millionen Euro unterstützt."
Thüringen setze bewusst Schwerpunkte bei Wissenschaft und Forschung. Als Wirtschaftsfaktor, Innovationstreiber und Nachwuchsschmiede sichern sie die Zukunftsfähigkeit des Landes. "Der Freistaat hat dafür gute Rahmenbedingungen geschaffen. Mit der Richtlinienförderung unterstützt das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur gezielt Forschungsprojekte und so den Aufbau von exzellenten Forschungsstrukturen. Allein in den Bereichen der Optoelektronik, Photonik und Optik sind seit 2006 ca. 34 Millionen Euro in über 60 Projekte an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen geflossen", betont Matschie. Zusätzlich habe die erste Phase der Pro-Exzellenz-Initiative von 2008 bis 2011 unter anderem das Schwerpunktfeld "Optische Technologien, Photonik" mit weiteren 12 Millionen Euro unterstützt. Deshalb werde das erfolgreiche Programm in diesem Jahr neu aufgelegt.
