Angesprochen sind einzelne Schüler oder Teams, die von einer Lehrerin oder einem Lehrer betreut werden. Zum vorgegebenen Thema muss eine aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften oder Technik stammende Arbeit eingeschickt werden, die nachvollziehbar und verständlich individuelle und zukunftsweisende Lösungen aufzeigt, die den Folgen des Klimawandels und der globalen Erwärmung nachhaltig entgegenwirken. Zugelassen sind auch interdisziplinäre Ansätze. Die Ausarbeitung wird von einer Jury bewertet, der neben Mitarbeitern der Siemens AG auch Vertreter der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, der Technischen Universität München und der Technischen Universität Berlin angehören. Weitere Informationen sind im Internet unter www.siemens.de/... zu finden. Dort ist auch die Anmeldung möglich.
Kultusminister Goebel begrüßt den Wettbewerb: „Debatten über die globale Erwärmung sind hochaktuell, Auswirkungen auf unsere Umwelt sind bereits spürbar. Damit dem Klimawandel wirksam entgegengetreten werden kann, müssen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam nach Lösungen suchen. Denn die Bewahrung der Schöpfung ist gerade gegenüber kommenden Generationen eine unserer wichtigsten Verpflichtungen. Dass sich Schüler mit diesem Thema beschäftigen und versuchen kreative Lösungsstrategien zu entwickeln, verdient große Anerkennung. Mit der Suche nach Antworten auf drängende Fragen der Zeit, leisten sie als Wissenschaftler von morgen einen wichtigen Beitrag zur Zukunftssicherung. Ich wünsche allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern viel Erfolg.“
Bei dem Wettbewerb, der Bestandteil des Siemens-Bildungsprogramms Generation 21 ist, können Preise im Gesamtwert von 111.000 Euro gewonnen werden. Prämiert werden bei den Regionalen Championships die drei besten Beiträge und Fachbereiche. Diese nehmen anschließend am Nationalen Championship teil. Beim überregionalen Entscheid locken als Preise Studienkonten in Höhe von 30.000 Euro, 20.000 Euro und 10.000 Euro