Heute, am Vorabend des 192. Stiftungsfests der Urburschenschaft, wird Thüringens Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel (CDU) bei der Burschenschaft Arminia in Jena einen Vortrag über die „Entwicklungen aktueller Hochschulpolitik“ halten.
Die Burgkellerburschenschaft Arminia auf dem Burgkeller zu Jena ist ein Zusammenschluss von aktiven und ehemaligen Studenten aller Fachrichtungen, die an der Friedrich-Schiller-Universität und an der Fachhochschule in Jena immatrikuliert sind bzw. waren. Die Vereinigung fühlt sich als unmittelbare Nachfolgerin der Urburschenschaft besonders den Idealen der deutschen Einheits- und Freiheitsbewegung von 1815 verpflichtet. Ihr Wahlspruch ist „Ehre – Freiheit – Vaterland“. Sie hat ihren Ursprung in der am 12. Juni 1815 im Verbindungshaus „Grüne Tanne“ gegründeten Burschenschaft. Nach der erzwungenen Auflösung 1936, dem Verbot in der DDR und der Wiedergründung in Mainz 1949 kehrte die Burschenschaft 1991 nach Jena zurück. Weitere Informationen sind im Internet unter www.burgkeller-jena.de zu finden.
Zeit: Donnerstag, 7. Juni 2007, 20.00 Uhr
Ort: Jena, „Grüne Tanne“, Karl-Liebknecht-Straße 1
Kultusminister Goebel sagte im Vorfeld: „Freiheit des Geistes, persönliche Freiheit und akademische Freiheit. Diese im Grundsatzprogramm der Burschenschaft Arminia erwähnten Errungenschaften konnten dank des friedlichen Umbruchs 1989/90 auch in Thüringen wiedererlangt werden. Offenes, grenzüberschreitendes Denken wurde wieder möglich und somit auch die wirkliche Freiheit der Wissenschaft. Optimal genutzt wurden die neuen Freiheiten und Möglichkeiten von den Hochschulen im Freistaat. In enger Zusammenarbeit mit der Landesregierung haben sie Thüringen weltweit als attraktiven Hochschulstandort etabliert. Damit unser Land weiterhin im globalen Wettbewerb um die besten Köpfe bestehen kann, wurden die Hochschulen mit dem neuen Hochschulgesetz weiter in ihrer Autonomie gestärkt. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit tragen darüber hinaus auch der verlängerte Thüringer Hochschulpakt und der Hochschulpakt 2020 bei.“
Die Burgkellerburschenschaft Arminia auf dem Burgkeller zu Jena ist ein Zusammenschluss von aktiven und ehemaligen Studenten aller Fachrichtungen, die an der Friedrich-Schiller-Universität und an der Fachhochschule in Jena immatrikuliert sind bzw. waren. Die Vereinigung fühlt sich als unmittelbare Nachfolgerin der Urburschenschaft besonders den Idealen der deutschen Einheits- und Freiheitsbewegung von 1815 verpflichtet. Ihr Wahlspruch ist „Ehre – Freiheit – Vaterland“. Sie hat ihren Ursprung in der am 12. Juni 1815 im Verbindungshaus „Grüne Tanne“ gegründeten Burschenschaft. Nach der erzwungenen Auflösung 1936, dem Verbot in der DDR und der Wiedergründung in Mainz 1949 kehrte die Burschenschaft 1991 nach Jena zurück. Weitere Informationen sind im Internet unter www.burgkeller-jena.de zu finden.
Zeit: Donnerstag, 7. Juni 2007, 20.00 Uhr
Ort: Jena, „Grüne Tanne“, Karl-Liebknecht-Straße 1
Kultusminister Goebel sagte im Vorfeld: „Freiheit des Geistes, persönliche Freiheit und akademische Freiheit. Diese im Grundsatzprogramm der Burschenschaft Arminia erwähnten Errungenschaften konnten dank des friedlichen Umbruchs 1989/90 auch in Thüringen wiedererlangt werden. Offenes, grenzüberschreitendes Denken wurde wieder möglich und somit auch die wirkliche Freiheit der Wissenschaft. Optimal genutzt wurden die neuen Freiheiten und Möglichkeiten von den Hochschulen im Freistaat. In enger Zusammenarbeit mit der Landesregierung haben sie Thüringen weltweit als attraktiven Hochschulstandort etabliert. Damit unser Land weiterhin im globalen Wettbewerb um die besten Köpfe bestehen kann, wurden die Hochschulen mit dem neuen Hochschulgesetz weiter in ihrer Autonomie gestärkt. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit tragen darüber hinaus auch der verlängerte Thüringer Hochschulpakt und der Hochschulpakt 2020 bei.“
