Nach den Worten von Matschie bleibt die Verbesserung der Wohnraumsituation der Studierenden eine Schwerpunktaufgabe. "Unsere Hochschulen sind attraktiv. Mittlerweile kommen 40 Prozent der Studienanfänger aus den alten Bundesländern. Um im Wettbewerb um die klügsten Köpfe auch weiterhin erfolgreich zu sein, investieren wir weiter in attraktive Studienbedingungen und den Wohnheimbau. Seit 2010 hat das Land die Schaffung neuer Wohnheimplätze mit 3,3 Millionen Euro gefördert. Bis zum Wintersemester 2012/2013 stehen damit mehr als 600 neue Wohnheimplätze zusätzlich zur Verfügung."
Matschie: "Studentisches Wohnen bleibt Schwerpunktaufgabe"
Rund 7.400 Wohnheimplätze in Thüringen
Nach den Worten von Matschie bleibt die Verbesserung der Wohnraumsituation der Studierenden eine Schwerpunktaufgabe. "Unsere Hochschulen sind attraktiv. Mittlerweile kommen 40 Prozent der Studienanfänger aus den alten Bundesländern. Um im Wettbewerb um die klügsten Köpfe auch weiterhin erfolgreich zu sein, investieren wir weiter in attraktive Studienbedingungen und den Wohnheimbau. Seit 2010 hat das Land die Schaffung neuer Wohnheimplätze mit 3,3 Millionen Euro gefördert. Bis zum Wintersemester 2012/2013 stehen damit mehr als 600 neue Wohnheimplätze zusätzlich zur Verfügung."