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Matschie: "Thüringer Hochschulen sind Zukunftswerkstatt des Landes"

Neue Rahmenvereinbarung unterzeichnet

(lifePR) (Erfurt, )
"Land und Hochschulen haben heute mit der Unterzeichnung der neuen Rahmenvereinbarung die Eckpfeiler der Thüringer Hochschulpolitik bis 2015 gesetzt. Damit ist gesichert: Unsere Hochschulen sind Zuwanderungsmagneten, die einen wesentlichen Beitrag zur Profilierung Thüringens als Wissenschafts-, Wirtschafts- und Innovationsstandort leisten. Sie sind die Zukunftswerkstatt unseres Landes." Das unterstreicht Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, anlässlich der heutigen Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung III mit den Rektoren aller Thüringer Hochschulen. Diese sieht Finanzzuweisungen des Landes in Höhe von 1,56 Milliarden Euro in den kommenden vier Jahren vor. Das sind 121 Millionen mehr als in der vorangegangenen Förderperiode.

Ausbildungsstätten für hoch qualifizierte Fachkräfte, Spitzenleistungen in der Forschung, Partner für Unternehmen bei der Entwicklung neuer Ideen und Produkte, Dienstleister in der Weiterbildung für lebenslanges Lernen - das sind nach Matschies Worten die wichtigsten Aufgaben der Hochschulen in der kommenden Zeit. Mit der neuen Rahmenvereinbarung habe das Land die Hochschulen so ausgestattet, dass sie sich dieser Aufgabe mit voller Kraft widmen könnten. "Ich wünsche mir, dass unsere Hochschulen Anziehungspunkt für die klügsten Köpfe aus der ganzen Welt sind. Das ist ein entscheidender Impuls für Thüringens Zukunft", so der Minister.

Matschie verweist auf die hohe Attraktivität, die die Thüringer Hochschulen bundesweit genießen. Die Studierendenzahlen hätten sich seit 1990 von damals 14.000 Studierenden auf jetzt 53.000 fast vervierfacht. Heute kommen 40 Prozent der jungen Menschen, die in Thüringen ein Studium aufnehmen, aus den alten Bundesländern. "Das ist eine Erfolgsgeschichte, weil wir damit den demografischen Knick vollständig ausgleichen", so der Minister. Hätten 2009 noch 10.300 Absolventen mit Hochschulzugangsberechtigung die Thüringer Schulen verlassen, seien es 2011 nur noch 6.800 gewesen. "Aber mit attraktiven Studienbedingungen machen wir das wett." Die neue Rahmenvereinbarung biete die Gewähr, dass sich die Hochschulen trotz eines sinkenden Landeshaushalts gut entwickeln können. "Die Landesregierung setzt damit bei der Bildung bewusst ihren Schwerpunkt", so Matschie.
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