"Europa zwischen Konfrontation und Kooperation" - Diesem spannenden Thema widmete sich ein deutsch-französisches Schulprojekt im Januar 2010. Dabei gingen Schüler aus Thüringen und der Picardie unter anderem auf Grenzwanderung und besuchten die Gedenkstätten Buchenwald und Point Alpha. Die bei dem Treffen gewonnenen Eindrücke und Ergebnisse präsentieren Schüler des Humboldt-Gymnasiums Weimar am kommenden Montag, dem 17. Mai 2010, Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, sowie dem Amtschef der Akademie Amiens (Picardie), Richard Huber.
Thüringens Bildungsminister Christoph Matschie sagte im Vorfeld: "Thüringen und die Picardie verbindet seit 15 Jahren eine enge Partnerschaft sowie ein intensiver Schul-, Hochschul- und Wissenschaftsaustausch. Weit über die bisherigen 24 thüringisch-picardischen Schulpartnerschaften hinaus hat das bilaterale Schulprojekt Schülern aus Frankreich und Deutschland die Möglichkeit gegeben, an besonderen Lernorten wie Point Alpha oder dem Museum Historial Péronne Geschichte hautnah zu erleben. Damit hat das Schulprojekt einen wichtigen Beitrag zum Zusammenwachsen Europas geleistet."
Zeit: Montag, 17. Mai 2010, 8.30 Uhr
Ort: Weimar, Humboldt-Gymnasium, Prager Straße 42
Vom 25. bis 29. Januar 2010 trafen sich insgesamt 28 Schülerinnen und Schüler aus der Picardie und Thüringen im Rahmen des Schulprojekts in Erfurt und Weimar sowie auf Point Alpha. Ziel des Austauschs war die Förderung des europäischen Geschichtsbewusstseins. Gastgeber für die zwölf Gymnasiasten vom Lycée Pierre Mendès France aus dem französischen Péronne waren Schüler des Heinrich-Mann-Gymnasiums Erfurt und des Humboldt-Gymnasiums Weimar. Projektpartner der Schulen waren die Point Alpha Stiftung und das Historial Péronne, ein Museum zum Ersten Weltkrieg.
Thüringen unterhält intensive Kooperationen mit Partnerregionen in Frankreich. So haben 79 Schulen im Freistaat eine Schulpartnerschaft mit einer französischen Schule. Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen unterhalten über 170 Kontakte ins Nachbarland. Die längsten Beziehungen gibt es seit mehr als 15 Jahren zur Picardie.
Thüringens Bildungsminister Christoph Matschie sagte im Vorfeld: "Thüringen und die Picardie verbindet seit 15 Jahren eine enge Partnerschaft sowie ein intensiver Schul-, Hochschul- und Wissenschaftsaustausch. Weit über die bisherigen 24 thüringisch-picardischen Schulpartnerschaften hinaus hat das bilaterale Schulprojekt Schülern aus Frankreich und Deutschland die Möglichkeit gegeben, an besonderen Lernorten wie Point Alpha oder dem Museum Historial Péronne Geschichte hautnah zu erleben. Damit hat das Schulprojekt einen wichtigen Beitrag zum Zusammenwachsen Europas geleistet."
Zeit: Montag, 17. Mai 2010, 8.30 Uhr
Ort: Weimar, Humboldt-Gymnasium, Prager Straße 42
Vom 25. bis 29. Januar 2010 trafen sich insgesamt 28 Schülerinnen und Schüler aus der Picardie und Thüringen im Rahmen des Schulprojekts in Erfurt und Weimar sowie auf Point Alpha. Ziel des Austauschs war die Förderung des europäischen Geschichtsbewusstseins. Gastgeber für die zwölf Gymnasiasten vom Lycée Pierre Mendès France aus dem französischen Péronne waren Schüler des Heinrich-Mann-Gymnasiums Erfurt und des Humboldt-Gymnasiums Weimar. Projektpartner der Schulen waren die Point Alpha Stiftung und das Historial Péronne, ein Museum zum Ersten Weltkrieg.
Thüringen unterhält intensive Kooperationen mit Partnerregionen in Frankreich. So haben 79 Schulen im Freistaat eine Schulpartnerschaft mit einer französischen Schule. Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen unterhalten über 170 Kontakte ins Nachbarland. Die längsten Beziehungen gibt es seit mehr als 15 Jahren zur Picardie.
