Goebel weiter dazu: „Der freie Zugang zu Bildung ist nicht selbstverständlich. Insbesondere in Krisenregionen sowie in Entwicklungs- und Schwellenländern bleiben vielen Kindern Bildungschancen verwehrt. Politik und gesellschaftliche Institutionen in der ganzen Welt müssen daher noch intensiver für das in der UN-Menschenrechtskonvention deklarierte Recht eintreten.“
Der Weltkindertag wurde 1954 auf Empfehlung der UN-Vollversammlung ins Leben gerufen. Mit der Ausrichtung wurde die UNICEF beauftragt. Neben dem Einsatz für Kinderrechte und der Förderung der Freundschaft unter den jungen Erdenbürgern sollten sich die Regierungen einmal im Jahr öffentlich verpflichten, die Arbeit des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen zu unterstützen. Mehr als 50 Jahre nach seiner offiziellen Einführung wird der Weltkindertag heute in über 145 Ländern gefeiert. Weitere Informationen sind im Internet unter www.unicef.de zu finden.