Den 5. Thüringer Holzbaupreis verleiht der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, morgen auf dem BUGA-Gelände in Ronneburg für die Studentenwohnanlage am Grenzhammer in Ilmenau. Aus 31 eingereichten Bewerbungen ermittelte eine Jury den Preisträger.
Da die Projekte durchweg von hoher Qualität sind, war die Entscheidungsfindung nicht einfach. Die Jury hat sich entschlossen, neben den 1. Preis auch drei Sonderpreise und fünf Anerkennungen zu vergeben. „Ich freue mich besonders, dass auch die BUGA zwei Preise erhält: für die Drachenschwanzbrücke in Ronneburg und den Pavillon Nachwachsende Rohstoffe ebenfalls in Ronneburg“, so der Minister.
Holz ist ein ökologischer Baustoff der Zukunft. Im Verbund mit anderen hochwertigen Materialien ist Holz in vielen Bereichen unschlagbar:
Holz hat als Baustoff eine unschlagbare Ökobilanz.
Der Rohstoff Holz steht in Deutschland nachhaltig und auf kurzem Transportwege in großen Mengen zur Verfügung. Die kürzlich veröffentlichte Clusterstudie „Forst und Holz“ für Thüringen weist nach, dass es rein rechnerisch möglich wäre, den Holzbedarf der Thüringer Bevölkerung aus eigenem Aufkommen nur mit dem jährlichen Holzzuwachs zu decken.
Die Be- und Verarbeitung erfolgt mit vergleichsweise geringem Energieeinsatz, wobei die anfallenden Nebenprodukte zur Energiegewinnung eingesetzt werden können, ohne zusätzliches klimaschädliches CO2 zu erzeugen.
Durch konstruktiven Holzschutz und innovative Lösungen kann auf den Einsatz von Chemie weitgehend verzichtet werden, so dass Wohngesundheit und Behaglichkeit ein anerkanntes Markenzeichen des Holzbaus ist.
Forst und Holz sichern Einkommen im ländlichen Raum. Entlang der Produktionskette des Holzes vom Wald ins Werk und schließlich zum Verbraucher entstehen vielfältige Arbeitsplätze und Erwerbsmöglichkeiten auf den verschiedensten Ebenen und Gebieten. Es entstehen somit regionale Wertschöpfungsketten.
Fotos und Beschreibungen der ausgezeichneten Projekte sind im Internet zu finden unter www.thueringen.de/de/tmbv
Da die Projekte durchweg von hoher Qualität sind, war die Entscheidungsfindung nicht einfach. Die Jury hat sich entschlossen, neben den 1. Preis auch drei Sonderpreise und fünf Anerkennungen zu vergeben. „Ich freue mich besonders, dass auch die BUGA zwei Preise erhält: für die Drachenschwanzbrücke in Ronneburg und den Pavillon Nachwachsende Rohstoffe ebenfalls in Ronneburg“, so der Minister.
Holz ist ein ökologischer Baustoff der Zukunft. Im Verbund mit anderen hochwertigen Materialien ist Holz in vielen Bereichen unschlagbar:
Holz hat als Baustoff eine unschlagbare Ökobilanz.
Der Rohstoff Holz steht in Deutschland nachhaltig und auf kurzem Transportwege in großen Mengen zur Verfügung. Die kürzlich veröffentlichte Clusterstudie „Forst und Holz“ für Thüringen weist nach, dass es rein rechnerisch möglich wäre, den Holzbedarf der Thüringer Bevölkerung aus eigenem Aufkommen nur mit dem jährlichen Holzzuwachs zu decken.
Die Be- und Verarbeitung erfolgt mit vergleichsweise geringem Energieeinsatz, wobei die anfallenden Nebenprodukte zur Energiegewinnung eingesetzt werden können, ohne zusätzliches klimaschädliches CO2 zu erzeugen.
Durch konstruktiven Holzschutz und innovative Lösungen kann auf den Einsatz von Chemie weitgehend verzichtet werden, so dass Wohngesundheit und Behaglichkeit ein anerkanntes Markenzeichen des Holzbaus ist.
Forst und Holz sichern Einkommen im ländlichen Raum. Entlang der Produktionskette des Holzes vom Wald ins Werk und schließlich zum Verbraucher entstehen vielfältige Arbeitsplätze und Erwerbsmöglichkeiten auf den verschiedensten Ebenen und Gebieten. Es entstehen somit regionale Wertschöpfungsketten.
Fotos und Beschreibungen der ausgezeichneten Projekte sind im Internet zu finden unter www.thueringen.de/de/tmbv
