Der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus, hat sich mit einem Schreiben an seinen hessischen Kollegen gewandt, um Aufklärung über die Einleitung von Haldenabwässern der Firma K+S GmbH aus Neuhof-Ellers in die Werra zu erhalten.
Das Unternehmen soll sich auf einen Bescheid des Regierungspräsidiums Kassel vom November 2003 beziehen, wonach Haldenabwässer aus Neuhof-Ellers bei „Entsorgungsengpässen“ in die Werra geleitet werden können. „Insbesondere“, so Baldus, „interessiert uns die Frage, ob tatsächlich ein Engpass vorliegt und wie lange er andauern wird. Außerdem möchten wir Auskünfte darüber, welche Bedingungen an die Einleitung gestellt werden.“
Das Unternehmen soll sich auf einen Bescheid des Regierungspräsidiums Kassel vom November 2003 beziehen, wonach Haldenabwässer aus Neuhof-Ellers bei „Entsorgungsengpässen“ in die Werra geleitet werden können. „Insbesondere“, so Baldus, „interessiert uns die Frage, ob tatsächlich ein Engpass vorliegt und wie lange er andauern wird. Außerdem möchten wir Auskünfte darüber, welche Bedingungen an die Einleitung gestellt werden.“
