Bei der Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie ist nunmehr die erste Stufe der Lärmkartierung in Thüringen abgeschlossen. Allen betroffenen Gemeinden wurden die Lärmkarten von der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) übermittelt.
Im Rahmen der Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie wurde die Lärmkartierung der lautesten Hauptverkehrsstraßen abgeschlossen. In Thüringen waren dies etwa 500 km Auto-bahnen sowie Bundes- und Landesstraßen, auf denen pro Jahr mehr als 6 Mio. Kraftfahrzeuge verkehren. Betroffen von der Lärmkartierung sind 82 Gemeinden bzw. Verwaltungsgemeinschaften.
Im Zusammenwirken mit diesen Gemeinden wurde die Kartierung von der TLUG, Jena, ausgeführt. Die Ergebnisse der Lärmkartierung, welche Auskunft über die konkrete Lärmbelastung und die davon betroffene Wohnbevölkerung geben, liegen jetzt in den Gemeinden vor.
„Mit der Vorlage der Strategischen Lärmkarten steht nunmehr ein wichtiges Werkzeug zur Bewältigung des Verkehrslärms zur Verfügung“, so der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus. Auf der Basis der nun vorliegenden Strategischen Lärmkarten haben die Gemeinden bis zum 18. Juli 2008 Zeit, so genannte Lärmaktionspläne auszuarbeiten, mit denen Lärmprobleme und Lärmauswirkungen geregelt werden.
Da die Lärmkarten die Pegel im Umfeld der stark belasteten Straßen fassadengenau wiedergeben, ist eine Prioritätensetzung auf dieser Basis sehr gut möglich. Die Ausarbeitung der Lärmaktionspläne soll mit tatkräftiger Unterstützung der Bevölkerung in den betroffenen Gemeinden erfolgen. Zur Information ihrer Bürger werden daher von den Gemeinden oder Verwaltungsgemeinschaften geeignete Ausfertigungen der Lärmkarten verbreitet.
Im Rahmen der Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie wurde die Lärmkartierung der lautesten Hauptverkehrsstraßen abgeschlossen. In Thüringen waren dies etwa 500 km Auto-bahnen sowie Bundes- und Landesstraßen, auf denen pro Jahr mehr als 6 Mio. Kraftfahrzeuge verkehren. Betroffen von der Lärmkartierung sind 82 Gemeinden bzw. Verwaltungsgemeinschaften.
Im Zusammenwirken mit diesen Gemeinden wurde die Kartierung von der TLUG, Jena, ausgeführt. Die Ergebnisse der Lärmkartierung, welche Auskunft über die konkrete Lärmbelastung und die davon betroffene Wohnbevölkerung geben, liegen jetzt in den Gemeinden vor.
„Mit der Vorlage der Strategischen Lärmkarten steht nunmehr ein wichtiges Werkzeug zur Bewältigung des Verkehrslärms zur Verfügung“, so der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus. Auf der Basis der nun vorliegenden Strategischen Lärmkarten haben die Gemeinden bis zum 18. Juli 2008 Zeit, so genannte Lärmaktionspläne auszuarbeiten, mit denen Lärmprobleme und Lärmauswirkungen geregelt werden.
Da die Lärmkarten die Pegel im Umfeld der stark belasteten Straßen fassadengenau wiedergeben, ist eine Prioritätensetzung auf dieser Basis sehr gut möglich. Die Ausarbeitung der Lärmaktionspläne soll mit tatkräftiger Unterstützung der Bevölkerung in den betroffenen Gemeinden erfolgen. Zur Information ihrer Bürger werden daher von den Gemeinden oder Verwaltungsgemeinschaften geeignete Ausfertigungen der Lärmkarten verbreitet.
