Morgen wird der Neubau des Wasserwerkes Artern in der Nähe des Dorfes Bretleben an der Unstrut feierlich in Betrieb genommen. Bauherr ist der Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband (KAT), der den „Altkreis“ Artern mit Trinkwasser versorgt. Für das Wasserwerk stellte das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Fördermittel in Höhe von rd. 400.000 Euro bereit.
Der Neubau ersetzt die in die Jahre gekommene Altanlage. Versorgt werden von hier die Bürger in der Stadt Artern und einer Reihe von Umlandgemeinden. Der größte Teil des Wassers wird von hier in den Hochbehälter Artern gepumpt. Zudem erhält die Gruppenwasserversorgung Bad Frankenhausen einen Teil ihres Wassers von hier.
„Die Region zwischen Kyffhäuser und Arche Nebra hat Potenzial“, sagte Minister Dr. Volker Sklenar anlässlich der Inbetriebnahme des Wasserwerks. „Um das Potenzial nutzen zu können, müssen aber auch die infrastrukturellen Voraussetzungen stimmen. Hierfür ist eine bedarfsgerechte, qualitativ einwandfreie Trinkwasserversorgung nicht weniger wichtig wie der Neubau der Autobahn A 71 in dieser Region.“ Dem Wasserwerk Artern kommt auch deshalb besondere Bedeutung zu, weil die Versorgung aus dieser Anlage ohne Alternativen ist.
Dieses Wasserwerk ist die wichtigste Wasserversorgungsanlage in der östlichen Hälfte des Kyffhäuserkreises. Hier in der Bretlebener Unstrutaue gibt es ein hochwertiges und mengenmäßig ausreichendes Wasserdargebot, das eine sichere Versorgungsgrundlage der heutigen und künftiger Generationen ist und bleiben wird. Der notwendige Schutz dieses Dargebotes wird natürlich auch beim nahen Autobahnbau berücksichtigt.
„Die Tatsache, dass der Freistaat Thüringen die Investition in das Wasserwerk finanziell unterstützt hat, ist auch ein Betrag zu sozial verträglichen Wassergebühren. Denn diese Investition war unausweichlich. Ohne Fördermittel hätten die Bürger allein hierfür aufkommen müssen“, so der Minister.
Der Neubau ersetzt die in die Jahre gekommene Altanlage. Versorgt werden von hier die Bürger in der Stadt Artern und einer Reihe von Umlandgemeinden. Der größte Teil des Wassers wird von hier in den Hochbehälter Artern gepumpt. Zudem erhält die Gruppenwasserversorgung Bad Frankenhausen einen Teil ihres Wassers von hier.
„Die Region zwischen Kyffhäuser und Arche Nebra hat Potenzial“, sagte Minister Dr. Volker Sklenar anlässlich der Inbetriebnahme des Wasserwerks. „Um das Potenzial nutzen zu können, müssen aber auch die infrastrukturellen Voraussetzungen stimmen. Hierfür ist eine bedarfsgerechte, qualitativ einwandfreie Trinkwasserversorgung nicht weniger wichtig wie der Neubau der Autobahn A 71 in dieser Region.“ Dem Wasserwerk Artern kommt auch deshalb besondere Bedeutung zu, weil die Versorgung aus dieser Anlage ohne Alternativen ist.
Dieses Wasserwerk ist die wichtigste Wasserversorgungsanlage in der östlichen Hälfte des Kyffhäuserkreises. Hier in der Bretlebener Unstrutaue gibt es ein hochwertiges und mengenmäßig ausreichendes Wasserdargebot, das eine sichere Versorgungsgrundlage der heutigen und künftiger Generationen ist und bleiben wird. Der notwendige Schutz dieses Dargebotes wird natürlich auch beim nahen Autobahnbau berücksichtigt.
„Die Tatsache, dass der Freistaat Thüringen die Investition in das Wasserwerk finanziell unterstützt hat, ist auch ein Betrag zu sozial verträglichen Wassergebühren. Denn diese Investition war unausweichlich. Ohne Fördermittel hätten die Bürger allein hierfür aufkommen müssen“, so der Minister.
