Die Vertreter der ehrenamtlichen Selbstverwaltung des in der Sozialversicherung Gartenbau versicherten Berufsstandes der Gärtner trafen sich heute in Gera zu einem Gedankenaustausch über Zukunftsfragen. Der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, hob dabei die solide Struktur der Sozialversicherung für den Gartenbau hervor. Dies werde beispielsweise durch die steigende Mitgliederzahl des hier versicherten Berufsstandes deutlich.
Unter dem Motto „Eine Verwaltung für alles“ bestehen unter dem gemeinsamen Dach der Sozialversicherung für den Gartenbau die Alterskasse als berufsständische Rentenversicherung, die Krankenkasse und auch die Pflegekasse für den Gartenbau als branchenspezifische Einrichtung mit bundesweiter Zuständigkeit. „Diese Verwaltungsgemeinschaft führt zu beachtlichen Synergieeffekten, die sich letztlich in einer moderaten Beitragshöhe für die Versicherten niederschlagen“, resümierte Minister Dr. Sklenar. So gilt beispielsweise Bundesweit unter gleichen Bedingungen der gleiche Beitrag.
Gärtnerische Unternehmen werden erfolgreich über ein besonderes Bonussystems in der Unfallversicherung gezielt zu Investitionen in die Unfallverhütung angehalten. Auch ist das Prinzip der ehrenamtlichen Selbstverwaltung kostengünstig und garantiert für die Versicherten ein gerechtes und moderates Beitrags – Leistungsverhältnis. So bestimmen diejenigen Unternehmer und Arbeitnehmer des Gartenbaus, die unmittelbar über praktische Erfahrungen verfügen und die Brennpunkte kennen, die Rahmenbedingungen des gut funktionierenden Sozialversicherungssystems für den Berufsstand der Gärtner.
Im Rahmen ihrer Tagung besuchten die Teilnehmer auch die Bundesgartenschau 2007 in Gera und Ronneburg, die für die Fachleute natürlich von ganz besonderer Bedeutung ist.
Unter dem Motto „Eine Verwaltung für alles“ bestehen unter dem gemeinsamen Dach der Sozialversicherung für den Gartenbau die Alterskasse als berufsständische Rentenversicherung, die Krankenkasse und auch die Pflegekasse für den Gartenbau als branchenspezifische Einrichtung mit bundesweiter Zuständigkeit. „Diese Verwaltungsgemeinschaft führt zu beachtlichen Synergieeffekten, die sich letztlich in einer moderaten Beitragshöhe für die Versicherten niederschlagen“, resümierte Minister Dr. Sklenar. So gilt beispielsweise Bundesweit unter gleichen Bedingungen der gleiche Beitrag.
Gärtnerische Unternehmen werden erfolgreich über ein besonderes Bonussystems in der Unfallversicherung gezielt zu Investitionen in die Unfallverhütung angehalten. Auch ist das Prinzip der ehrenamtlichen Selbstverwaltung kostengünstig und garantiert für die Versicherten ein gerechtes und moderates Beitrags – Leistungsverhältnis. So bestimmen diejenigen Unternehmer und Arbeitnehmer des Gartenbaus, die unmittelbar über praktische Erfahrungen verfügen und die Brennpunkte kennen, die Rahmenbedingungen des gut funktionierenden Sozialversicherungssystems für den Berufsstand der Gärtner.
Im Rahmen ihrer Tagung besuchten die Teilnehmer auch die Bundesgartenschau 2007 in Gera und Ronneburg, die für die Fachleute natürlich von ganz besonderer Bedeutung ist.
