Kluges Energiemanagement scheint nun der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Lastabschaltungen, Brennwertkessel, und Wassersparer an allen Ecken und Enden bescheren der Branche schon eine ordentliche Einsparung. Das ganze kann natürlich noch durch "Alternative Techniken", wie Solaranlagen, Holzheizungen uvm. optimiert werden.
All diese Maßnahmen haben aber eines gemein: Sie sind in aller Regel mit hohen Kosten verbunden und zahlen sich nur ausgesprochen langsam aus. Auch die Werbung mit ökologisch vorteilhaften Anlagen ist nur bedingt sinnvoll und bringt nur wenige neue Gäste.
Alle Bemühungen im Betrieb, ob teuere Investition, oder auch nur kleine Veränderung können nur dann Erfolg haben, wenn auch DER GAST dazu bereit ist mit zu sparen! Es muß dem Gastgeber gelingen, dass sein Gast erkennt, dass alle Resourzen, die er auf Reisen, oder im Urlaub vergeudet ihm irgend wann auch zu Hause fehlen!!! Sei es Trinkwasser, Heizöl, oder Gas - egal, ob zu Hause, oder im Urlaub - verbraucht ist verbraucht und weg ist weg! Wenn die Heizung im Hotelzimmer so weit offen ist, wie das Fenster, dann hilft die sparsamste Heizung nicht!
Es obliegt dem Gastgeber seinem Gast ein "Wir-Gefühl" zu vermitteln und ihn nicht durch kleinliche Einsparungen zu verärgern.
Eine kurze und persönlich gehaltene Ansprache des Gastes, z.B. über den Serviceleitfaden auf dem Hotelzimmer kann in den meisten Fällen mehr und schneller Einsparungen bringen, als teuere und aufwendige Investitionen in neue Haustechnik.
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