In den letzten Jahren entwickelt sich das Web 2.0 immer weiter. Immer mehr Internetbegeisterte nutzen unzählige Plattformen und Foren um eigene Erfahrungen weiterzugeben, Partner zu finden, oder einfach nur um mit andernen Menschen in Kontakt zu bleiben, oder zu kommen. Es liegt in der Natur des Menschens, dass er Erlerntes, Erfahrenes und sein Wissen gerne weitervermittelt, oder veröffentlicht.
Eine ganz besondere Herausforderung hat sich dadurch für die Hotellerie in den letzten Jahren ergeben. Verschiedene Möglichkeiten seine Erfahrungen in Hotels weltweit auch weltweit zu verbreiten bieten die zahlreichen Hotelbewertungs-Portale. Vom TÜV-Certifizierten System bis zur offen Plattform gibt es eine Anzahl verschiedener Systeme, in die die Nutzer Ihre Erfahrungen, Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge und auch Beschwerden und Warnungen eintragen können. Vom einzeiligen Lob bis zu langen und teils recht detaillierten Abhandlungen, ob negativ, oder positiv kann man sich auf den nächsten Urlaub Lust holen, oder gleich wo anders buchen.
Berechtigte Kritik, auf die jedes Hotel angewiesen ist, um seinen Service weiter zu verbessern, ist jedem Hotelier willkommen und eine gute Hilfe. Allzu schlechte Kritiken können aber eine ungemeine Belastung für Hotels darstellen und sich durchaus geschäftsschädigend auswirken. Durchweg negative Bewertungen, aber auch durchweg positive Bewertungen fallen in den guten Bewertungsportalen meist durch, da sie als nicht zutreffend, als Werbung eingestuft werden. Auch das Hotel hat die Möglichkeit um eine Löschung einzelner Bewertungen zu bitten, wobei vom Bewertungsportal selbstverständlich keine Garantie dafür, oder eine Entscheidung darüber gefällt werden kann, wer im Recht ist. Eine Anfrage diesbezüglich lohnt sich in jedem Fall immer.
Ganz wichtig für Hotels ist aber eines: Gäste, die den Zimmerpreis mindern, oder nachverhandeln möchten und mit einer schlechten Bewertung drohen sind Erpresser - es ist eine Straftat und sollte keinen Hotelier dazu bewegen seinen Preis zu minden, wenn eine Beschwerde nicht berechtigt ist. Das Hotel muß zu seiner Leistung stehen und seinen Preis verlangen, denn sonst wird sich diese Masche schneller verbreiten, als es der gesamten Branche recht ist. Der Hinweis auf einen Straftatbestand sollte allzu engagierte Preisverhandlungen recht schnell beenden.
Allen Reisenden und nutzern von Hotel-Bewertungs-Portalen sollte eines Bewusst sein: Nur wenige Gäste, die mit einem Hotel zufrieden sind, tragen Ihre Erfahrungen in Portalen ein. Am Beispiel des www.thula-landhotel.de gibt es in den größte Portalten zur Zeit weniger als 50 Bewertungen aus über drei Jahren. Ein beliebtes Wellness-Hotel, auch wenn nur mit knapp über 30 Betten, hat bestimmt mehr Gäste und die scheinen mit dem Hotel zufrieden zu sein.
Presseservice "Tourismusmarketing Bayerischer Wald": www.Bayrischer-Wald.de und www.bayerwaldregion.de
Eine ganz besondere Herausforderung hat sich dadurch für die Hotellerie in den letzten Jahren ergeben. Verschiedene Möglichkeiten seine Erfahrungen in Hotels weltweit auch weltweit zu verbreiten bieten die zahlreichen Hotelbewertungs-Portale. Vom TÜV-Certifizierten System bis zur offen Plattform gibt es eine Anzahl verschiedener Systeme, in die die Nutzer Ihre Erfahrungen, Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge und auch Beschwerden und Warnungen eintragen können. Vom einzeiligen Lob bis zu langen und teils recht detaillierten Abhandlungen, ob negativ, oder positiv kann man sich auf den nächsten Urlaub Lust holen, oder gleich wo anders buchen.
Berechtigte Kritik, auf die jedes Hotel angewiesen ist, um seinen Service weiter zu verbessern, ist jedem Hotelier willkommen und eine gute Hilfe. Allzu schlechte Kritiken können aber eine ungemeine Belastung für Hotels darstellen und sich durchaus geschäftsschädigend auswirken. Durchweg negative Bewertungen, aber auch durchweg positive Bewertungen fallen in den guten Bewertungsportalen meist durch, da sie als nicht zutreffend, als Werbung eingestuft werden. Auch das Hotel hat die Möglichkeit um eine Löschung einzelner Bewertungen zu bitten, wobei vom Bewertungsportal selbstverständlich keine Garantie dafür, oder eine Entscheidung darüber gefällt werden kann, wer im Recht ist. Eine Anfrage diesbezüglich lohnt sich in jedem Fall immer.
Ganz wichtig für Hotels ist aber eines: Gäste, die den Zimmerpreis mindern, oder nachverhandeln möchten und mit einer schlechten Bewertung drohen sind Erpresser - es ist eine Straftat und sollte keinen Hotelier dazu bewegen seinen Preis zu minden, wenn eine Beschwerde nicht berechtigt ist. Das Hotel muß zu seiner Leistung stehen und seinen Preis verlangen, denn sonst wird sich diese Masche schneller verbreiten, als es der gesamten Branche recht ist. Der Hinweis auf einen Straftatbestand sollte allzu engagierte Preisverhandlungen recht schnell beenden.
Allen Reisenden und nutzern von Hotel-Bewertungs-Portalen sollte eines Bewusst sein: Nur wenige Gäste, die mit einem Hotel zufrieden sind, tragen Ihre Erfahrungen in Portalen ein. Am Beispiel des www.thula-landhotel.de gibt es in den größte Portalten zur Zeit weniger als 50 Bewertungen aus über drei Jahren. Ein beliebtes Wellness-Hotel, auch wenn nur mit knapp über 30 Betten, hat bestimmt mehr Gäste und die scheinen mit dem Hotel zufrieden zu sein.
Presseservice "Tourismusmarketing Bayerischer Wald": www.Bayrischer-Wald.de und www.bayerwaldregion.de
