Mittlerweile profitieren nicht nur Kundenservice und Marketing/Sales, sondern auch die Personalabteilung von den digitalen Assistenten. So hat unter anderem jeder vierte Kandidat der Generation Z schon einmal einen HR-Chatbot genutzt. Das ist ein hoher Wert, der sich auch in Studien rund um das Recruiting der Zukunft widerspiegelt. Laut Studie der Uni Bamberg “Generation Z - die Arbeitnehmer von morgen” ist für neun von zehn der befragten Top-1000-Unternehmen die Rekrutierung der Generation Z wichtig. Die Studie zeigt, dass diese Generation gegenüber der Digitalisierung im Recruiting-Prozess besonders aufgeschlossen ist und zunehmend auch auf HR Chatbots orientiert. Für die Personalabteilung wiederum werden durch den Chatbot Einsatz wertvolle Ressourcen für den persönlichen Kontakt freigesetzt, abseits von administrativen Aufgaben und Abfragen.
Ein Chatbot als zentrale Anlaufstelle bei Fragen erleichtert die Suche erheblich. Die Teams finden die benötigten Informationen schneller, was Zeit spart und die Produktivität am Arbeitsplatz erhöht. Voraussetzung: der Chatbot ist gut gemacht. So ist ein Argument aus der Praxis: Interaktion statt Bürokratie. Denn statt Prozesse über unpersönliche, für viele abschreckende Formulare zu automatisieren, geht der Chatbot ins Gespräch und bietet dabei dem Nutzer eine sympathische kommunikative Interaktion.
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