Beate Bruns, Geschäftsführerin der time4you: „Die Gewichte haben sich seit Anfang 2020 zugunsten des digitalen Lernens verschoben, das bedeutet auch - Präsenzlernen ist nicht mehr der unhinterfragte Standardfall. Digitale Bildung wird zum selbstverständlichen Format. Insofern geben die aktuellen Ergebnisse der Teilstudie qualifizierte Orientierung und Benchmark für eine zeitgemäße Ausrichtung der Unternehmens-, Weiterbildungs- und Trainingsstrategie.“
Fakt ist: es gibt mehr denn je Orientierungsbedarf. Nicht nur die Pandemiesituation, auch die dynamische Entwicklung in Personalmanagement, Weiterbildung und Ad-Hoc Digitalisierung von Unternehmensprozessen zeigen den Trend zu neuen Bildungstechnologien auf.
Mit 82,8 Prozent und 75,1 Prozent teilen sich laut Auswertung sowohl Videokonferenz-Software/Virtual Classrooms als auchLearning Management Systeme die ersten Plätze bei der Nutzung der digitalen Tools.
Die Eigenproduktion von Inhalten wird laut Studie ebenfalls stark zunehmen, so zeigt sich ein klarer Trend hin zu einem Ausbau der Kapazitäten für die Eigenproduktion von eLearning-Content. Rund zwei Drittel der befragten Unternehmen gaben an, dass die Eigenproduktion durch die Fachabteilungen (66,9 Prozent) oder durch die eLearning-Abteilung (66,3 Prozent) künftig zunehmen wird. Bei einer gemeinsamen Produktion von eLearning- sowie Fachabteilung liegt dieser Wert sogar noch höher.
Interessenten können die kostenfreie Teilstudie unter consulting@time4you.de sowie direkt anfragen. Presseexemplare über press@time4you.de
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