Grund für den EBIT-Rückgang sind Einmalaufwendungen in Höhe von insgesamt 1,9 Mio. Euro, die keinen weiteren Einfluss auf das operative Geschäft haben. Für konkrete Vorhaben zur Umsetzung der Akquisitionsstrategie sind Beratungsaufwendungen in Höhe von 1,5 Mio. Euro, welche überwiegend bereits im Vorjahr angefallen sind, nach IFRS aktiviert worden. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussionen im regulatorischen Umfeld wurden die entsprechenden Projekte jetzt auf unbestimmte Zeit verschoben und somit die betroffenen Vermögenswerte ergebniswirksam umgebucht. Die Umbuchung hat keine Auswirkungen auf den Liquiditätsstand. Außerdem ist im zweiten Quartal ein einmaliger Personalaufwand in Höhe von 350 Tsd. Euro angefallen.
Das Konzernergebnis der Periode reduzierte sich aufgrund eines positiven steuerlichen Einmaleffektes im Vorjahreszeitraum sowie der oben beschriebenen Einmalaufwendungen im Berichtszeitraum auf 1,9 (4,2) Mio. Euro um 54,2 Prozent.