Als besonderes Highlight am letzten Spieltag erleuchtete über Innsbruck ein riesiges Herz. Das Herz der Alpen verabschiedete sich stimmungsvoll bei den Tausenden Fans aus aller Welt mit der Tiroler Tradition des Sonnwendfeuers.
Das Johannisfeuer (oder Würzfeuer) steht in Zusammenhang mit Feuer- und Sonnensymbolik wie auch der Sonnenwende, weshalb es häufig als Sonnenfeuer bzw. Sonnwendfeuer bezeichnet wird. Es ist ein erstmals seit dem 12. Jahrhundert häufig belegter Brauch. Es wird in der Nacht vor dem Johannistag (23./24. Juni) angezündet. Der Johannistag ist der Gedenktag der Geburt Johannis des Täufers am 24. Juni. Er steht in enger Verbindung zur am 21. Juni stattfindenden Sommersonnwende.
"Zum Abschluss der Euro-Vorrunde wurde ausnahmsweise bereits am 18. Juni ein riesiges Sonnwendfeuer hoch über Innsbruck entzündet", erzählt Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung. Viele der Fußballfans konnten das Schauspiel am letzten Innsbruck-Spieltag bei herrlicher Aussicht und bestem Wetter genießen.
Heute gehen die Johannisfeuer in ganz Tirol in Szene und werden im Tal gefeiert.
Das Johannisfeuer (oder Würzfeuer) steht in Zusammenhang mit Feuer- und Sonnensymbolik wie auch der Sonnenwende, weshalb es häufig als Sonnenfeuer bzw. Sonnwendfeuer bezeichnet wird. Es ist ein erstmals seit dem 12. Jahrhundert häufig belegter Brauch. Es wird in der Nacht vor dem Johannistag (23./24. Juni) angezündet. Der Johannistag ist der Gedenktag der Geburt Johannis des Täufers am 24. Juni. Er steht in enger Verbindung zur am 21. Juni stattfindenden Sommersonnwende.
"Zum Abschluss der Euro-Vorrunde wurde ausnahmsweise bereits am 18. Juni ein riesiges Sonnwendfeuer hoch über Innsbruck entzündet", erzählt Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung. Viele der Fußballfans konnten das Schauspiel am letzten Innsbruck-Spieltag bei herrlicher Aussicht und bestem Wetter genießen.
Heute gehen die Johannisfeuer in ganz Tirol in Szene und werden im Tal gefeiert.
