"Besonders im Süden Österreichs, wo die Grenzöffnung schon länger erfolgt ist, sind viele unserer Kunden von den starken Preisunterschieden zu Slowenien betroffen. Mit dieser Maßnahme wollen wir ein deutliches Zeichen setzen und uns hinter sie stellen", so Leimer weiter.
"Schließlich geht es einzig und allein darum, Menschen unter die Arme zu greifen, die tagtäglich ihr Bestes geben und trotzdem aufgrund von politischen Entscheidungen in Not geraten sind", bekräftigte Leimer im Rahmen der offiziellen Übergabe des Schecks an Peter Trinkl, Obmann des Bundesgremiums der Tabaktrafikanten in der Wirtschaftskammer Österreich.
Neben tobaccoland wird der Hilfsfonds maßgeblich von Austria Tabak/JTI und der WKÖ mit je 200.000 EUR getragen. Die Auszahlung der Hilfsmittel an die Betroffenen erfolgt über die Trafikantengremien.