Die Toskanaworld plant derzeit keine Dienstleistungen in Hotellerie, Gastronomie und Thermenbetrieb einzuschränken. Bereits im März reagierte man mit entsprechenden Eintrittspreiserhöhungen auf aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen. Davon ausgeschlossen sind die 10er Karten – diese wurden nicht erhöht, sondern bleiben weiterhin so günstig wie vor fünf Jahren. Damit sollen Stammgäste und die es noch werden wollen für ihre Treue belohnt werden. In gleicher Weise bleiben alle Einrichtungen innerhalb der Toskana Therme in Bad Sulza, Bad Schandau und Bad Orb wie auch die Saunawelten unverändert geöffnet und jegliche Angebote vollumfänglich erhalten.
Das schließt auch die Sicherstellung der gewohnten Wasser- und Lufttemperaturen ein. Hierauf beruht das Kernkonzept der Toskanaworld, welches die Unternehmensgruppe schon immer auch als wesentlichen Auftrag zur Gesundheitsvorsorge ihrer Gäste versteht.
Genau so arbeitet man bereits seit mehreren Jahren an der Optimierung nachhaltigen Wirtschaftens. In Folge dessen wurde beginnend in 2014 allen Toskanaworld-Hotels das GreenSign-Zertifikat verliehen, welches die erfolgreiche Einführung und Anwendung eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems prüft und bestätigt.
Im Juli 2022 erlangte die Toskana Therme Bad Sulza als bundesweiter Vorreiter für Wellnessanlagen die Auszeichnung mit dem GreenSign SPA-Zertifikat. Man setzt beim Thema Energieeffizienz auf regenerative Wärme- und Stromerzeugung durch eine Geothermieanlage. Besonders positiv hervorgehoben wurden im Rahmen des Audits allen voran das Wassermanagement und die soziale Verantwortung. So kommen beispielsweise Sparduschköpfe und Perlatoren zum Einsatz, es besteht eine Zusammenarbeit mit einer nachhaltigen Wäscherei und Gäste und Mitarbeitende werden zur Ressource Wasser sensibilisiert. Die weiteren Thermen befinden sich im Zertifizierungsprozess.