Wanderherz, begehrst du mehr? Die Berge blühen leuchtend rosenrot, der Blick geht endlos über majestätische Gipfel - auf der Zunge der unnachahmliche Geschmack einer Käsebrotzeit unter strahlendem Himmel. Sommer ist in den Hörnerdörfern ein Genuss – für Gipfelstürmer wie für Gourmets. Umrankt von den tiefsanften Klängen eines Alphorns und dem betörenden Duft der Kräuterwiesen, ist Sommerfrische in Fischen, Ofterschwang, Obermaiselstein, Bolsterlang und Balderschwang nicht nur Urlaub im Allgäu, sondern: Urlaub für alle Sinne.
Man spricht gern vom „grünen Allgäu“. Das stimmt fast immer, außer zu zwei Jahreszeiten. Zum einen im Winter, weil dann natürlich alles in Weiß gehüllt ist und zum zweiten, in den ersten richtig warmen Tagen im Sommer: Dann wird das Allgäu pink. Dann erblühen über Nacht die Alpenrosen und die Berghänge leuchten. Feurig rotviolett bilden die kleinen Blüten etwa am Rangiswanger Horn dicht an dicht einen Farbenteppich, bei dessen Anblick einem das Herz aufgeht. Und das Wasser läuft im Munde zusammen, denn auch für den Gaumen ist die Jahreszeit sehr zu empfehlen. Wenn es auf den Alpweiden sprießt und grünt, ist nämlich für das Allgäuer Braunvieh eine Festtafel gedeckt. Die Gaumenfreuden sind jedoch mitnichten nur den Kühen vorbehalten. Saftig aromatische Kräuter geben ihren Geschmack an die Milch und so an den Bergkäse weiter. Und zwar, weil zwischen Weide, Kuh und Käsehappen in den Hörnerdörfern nur Lab, Zeit und die kundige Hand des Senns liegen. Davon kann man sich bei Sennereiführungen überzeugen. Oder bei einer Käsetour zu einer Sennalpe. Auf der HöfleAlp beispielsweise, wird der Käse sogar noch ganz traditionell im Kessel über offenem Feuer angerührt. Und neben Bergkäse, frischer Buttermilch oder sahnigem Joghurt finden sich auf den Brotzeittellern der vielen Alpen und Hütten noch die passenden deftigen Beilagen oder süße Schmankerl zum Dessert.
Oder aber, man gönnt sich einen Nachtisch für die Ohren. Dann ist vom 9. bis 11. Juni Balderschwang die richtige Adresse. Die 8. Balderschwanger Alphorniade verwöhnt auf ganz besondere Art. Weich und weit schallen die Rufe des traditionellen Hirteninstrumentes von Berg und Tal – bei der Bergmesse unter freiem Himmel, launig bei der Hütteneinkehr oder stimmungsvoll unter dem Sternenzelt. Zahlreiche Bläser von nah und fern schaffen an diesem Wochenende eine Harmonie, die unter die Haut geht.
Wie gelangt man nun zu diesem Augen- und Gaumenschmaus in der Höhe? Ganz einfach und sehr günstig mit den Bergbahnen. Von Mai bis Oktober sind Berg- und Talfahrt mit den Hörnerbahnen bei der Übernachtung oft schon inklusive. Die Gästeinformationen haben alle Informationen zu geführten Touren und den Öffnungszeiten der Alphütten vorliegen.
Man spricht gern vom „grünen Allgäu“. Das stimmt fast immer, außer zu zwei Jahreszeiten. Zum einen im Winter, weil dann natürlich alles in Weiß gehüllt ist und zum zweiten, in den ersten richtig warmen Tagen im Sommer: Dann wird das Allgäu pink. Dann erblühen über Nacht die Alpenrosen und die Berghänge leuchten. Feurig rotviolett bilden die kleinen Blüten etwa am Rangiswanger Horn dicht an dicht einen Farbenteppich, bei dessen Anblick einem das Herz aufgeht. Und das Wasser läuft im Munde zusammen, denn auch für den Gaumen ist die Jahreszeit sehr zu empfehlen. Wenn es auf den Alpweiden sprießt und grünt, ist nämlich für das Allgäuer Braunvieh eine Festtafel gedeckt. Die Gaumenfreuden sind jedoch mitnichten nur den Kühen vorbehalten. Saftig aromatische Kräuter geben ihren Geschmack an die Milch und so an den Bergkäse weiter. Und zwar, weil zwischen Weide, Kuh und Käsehappen in den Hörnerdörfern nur Lab, Zeit und die kundige Hand des Senns liegen. Davon kann man sich bei Sennereiführungen überzeugen. Oder bei einer Käsetour zu einer Sennalpe. Auf der HöfleAlp beispielsweise, wird der Käse sogar noch ganz traditionell im Kessel über offenem Feuer angerührt. Und neben Bergkäse, frischer Buttermilch oder sahnigem Joghurt finden sich auf den Brotzeittellern der vielen Alpen und Hütten noch die passenden deftigen Beilagen oder süße Schmankerl zum Dessert.
Oder aber, man gönnt sich einen Nachtisch für die Ohren. Dann ist vom 9. bis 11. Juni Balderschwang die richtige Adresse. Die 8. Balderschwanger Alphorniade verwöhnt auf ganz besondere Art. Weich und weit schallen die Rufe des traditionellen Hirteninstrumentes von Berg und Tal – bei der Bergmesse unter freiem Himmel, launig bei der Hütteneinkehr oder stimmungsvoll unter dem Sternenzelt. Zahlreiche Bläser von nah und fern schaffen an diesem Wochenende eine Harmonie, die unter die Haut geht.
Wie gelangt man nun zu diesem Augen- und Gaumenschmaus in der Höhe? Ganz einfach und sehr günstig mit den Bergbahnen. Von Mai bis Oktober sind Berg- und Talfahrt mit den Hörnerbahnen bei der Übernachtung oft schon inklusive. Die Gästeinformationen haben alle Informationen zu geführten Touren und den Öffnungszeiten der Alphütten vorliegen.
