Eine Wanderung durch die Buchberger Leite (www.bayrischer-wald.de/...) ist an für sich schon ein Naturerlebnis ersten Ranges. Wenn es sich dabei um eine Führung mit dem Naturpark-Gebietsbetreuer Matthias Rohrbacher handelt, wird dieses Erlebnis durch die fundierten Erläuterungen noch gesteigert. Mit rund 20 Wanderern hatte man gerechnet - über 60 Kinder, Frauen und Männer, Urlauber und Einheimische nahmen an der Naturpark-Wanderung daran teil. Treffpunk ist am Parkplatz neben dem Sportplatz. Ein Bus befördert die Wanderer nach Freyung und von dort aus wird zurückgewandert nach Ringelai. Am Stausee ist der Einstieg in eine der beeindruckendsten Schlucht-Landschaften des Bayerischen Waldes. Bereits 1961 wurde die Wildbachklamm "Buchberger Leite" unter Schutz gestellt. Steile Felsriegel zwingen die geröllreiche "Wolfsteiner Ohne" in das tief eingeschnürte Bett. Urwaldreste überdauern in moos- und farnreichen Schluchtwäldern. Alte Triftmauern oder oberirdische Kanäle zeugen von den Jahrhunderten langes menschliches Wirken. Die überregionale Bedeutung der "Buchberger Leite" zeigt auch das vom Bayerischen Umweltministerium verliehene Gütesiegel "Bayerns schönste Geotope". Vorbei an der imposanten Staumauer wird auf dem Erlebniswanderweg "Mensch und Natur in der Buchberger Leite" auf den Informations-Pflock mit der Nummer 1 zumarschiert, der vom Arbeitstag eines Trifters erzählt. Matthias Rohrbacher erläutert ein Bauwerk am Ufer, das von der sehr bewegten Triftzeit in der Schlucht zeugt. Die Triftmauern sollten für einen raschen Wasserabfluss sorgen. Natürliche Bachufer dagegen sind wertvolle Lebensräume. Viele Tiere und Pflanzen finden hier Wander- und Lebenschancen. Einblicke in die "Kraft des Wassers" gibt Matthias Rohrbacher beim Carbidwerk. Ein umfangreiches unter- und oberirdisches Stollen- und Kanalsystem versorgt die Turbinen. Kurz vor dem Carbidwerk werden die Kräfte der Naturgewalten eindrucksvoll sichtbar. Immer tiefer hat der Wildbach sein Bett in die Landschaft eingegraben. Der Bach hat dabei auch besondere Felsriegel freigelegt, die einen Einblick in die Erdgeschichte des Bayerischen Waldes erlauben. Dunkle, meist braungrüne Gesteinsformationen sind Zeugen der bewegten Vergangenheit des Waldgebirges. Sie weisen auf ein einschneidendes Ereignis hin: Das Grundgebirge des Bayerischen Waldes wurde entlang einer fast schnurgeraden Linie in mehrere Gebirgsschollen zerbrochen und so entstanden die neuartigen Felsformationen des Pfahls. Durch den Schluchtwald geht es weiter Richtung Ringelai. Da die Hängebrücke derzeit erneuert wird, ging der Marsch am Fischweiher vorbei und über die Holzbrücke an der ehemaligen Triftsperre nach Ringelai. Text: Norbert Peter
Hotels in Freyung: http://www.bayrischer-wald.de/...
Hotels und Ferienwohnungen in Ringelai: http://www.bayrischer-wald.de/...
Über 1.000 Hotels und Ferienwohnungen im Bayerischen Wald findet man unter www.bayerwaldregion.de
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