Der König des Waldes hatte es nicht immer leicht mit seiner Regentschaft. Der Rothirsch trägt sein Geweih stolz zur Schau, war beinahe ausgerottet und innig geliebt, ist Zankapfel und kulinarische Spezialität. Alles in Allem bietet das Rotwild also genug Stoff für eine intensive Beschäftigung mit ihm. Da sich die Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte sich den Hirsch als Wappentier einer der Nationalparkgemeinde gewählt hat, passen die Hirschtage in Kooperation mit Nationalpark und Tourismus natürlich auch bestens hier hin und in die Region.
Die Hirschtage vom 24. bis 27. September bieten denn auch in ihrer zweiten Auflage wieder ein besonders breites Spektrum an Aktionen. Eröffnet werden sie am Donnerstag um 19 Uhr im Waldgeschichtlichen Museum von Nationalparkleiter Karl-Friedrich Sinner, Landrat Ludwig Lankl und Bürgermeister Helmut Vogl. Ein Vortrag von Wildbiologe und Fotograf Burkhard Stöcker und die Ausstellung "Geweiht, gehegt, geächtet" werden den Abend umrahmen. Zu sehen ist sie anschließend während der Hirschtage jeweils von 9 bis 16 Uhr.
Sich für die weiteren Veranstaltungen stärken können sich die Gäste des großen kulinarischen Abends am Freitag ab 18.30 Uhr im Riedlhütter Pfarrsaal, wenn die Spitzenköche der Hotels "Berghotel Wieshof", "Zum Friedl" und der "Aktiv Residence" zu allem "VomZumÜber den Hirschen" laden und zudem ein unterhaltsames Programm von Tombola über Musik und Sketche bis zu einer Kunstausstellung bieten, bei der die Gruppe Jungwuchs acht individuelle Sichtweisen auf den röhrenden Hirschen zum Teil mit Augenzwinkern zeigen. Karten dafür sind in der Tourist-Information der Gemeinde oder bei den drei Hotels in Riedlhütte oder St. Oswald erhältlich. Aus dem Erlös soll zu Gunsten der Gemeinde auch eine Aktion gesponsert werden, die den Hirschen als Indentitäsfigur der Gemeinde noch stärker in den Mittelpunkt stellt.
Wer nach Wildkraftbrühe und Hirschgröstl sowie Hirschschinken und Bayerwaldbeeren noch nicht auf den wilden Geschmack gekommen ist, der kann das am Wildmarkt am Sonntag in St. Oswald nachholen. Um 9 Uhr wird er eröffnet und bringt einen Überblick von Wildweißwürsten bis Waldhonig, Handwerk der Region und geländegängigen Fahrzeugen bis zum gegrillten Wildschwein und vielem Wissenswerten rund um den Lebensraum des Hirschen.
Beeilen muss sich derjenige, der selbst bei einem Wildkochkurs in die Töpfe der Profis schauen möchte. Das geht am 21. September bei Fritz Süß in Riedlhütte, bei Helmut Euler am 22. September in Neuschönau, bei Gebhard Endl am 24. September in Grafenau und bei Michael Kapfhammer am 27. September am Falkenstein. Zeiten und Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter 08553/6083 bei der Tourist-Information in Riedlhütte. Zudem beteiligen sich viele weitere Gaststätten und Restaurants mit Wildwochen an dieser Aktion. Zahlreiche Informationen dazu stehen in einem Flyer, den der Nationalpark heraus gegeben hat oder auf den Homepages des Parks un der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte. Dort erfährt man auch Termine zu Brunftführungen und allen weiteren Veranstaltungen.
Urlaub in St. Oswald, Bayerischer Wald: www.bayrischer-wald.de/...
Die Hirschtage vom 24. bis 27. September bieten denn auch in ihrer zweiten Auflage wieder ein besonders breites Spektrum an Aktionen. Eröffnet werden sie am Donnerstag um 19 Uhr im Waldgeschichtlichen Museum von Nationalparkleiter Karl-Friedrich Sinner, Landrat Ludwig Lankl und Bürgermeister Helmut Vogl. Ein Vortrag von Wildbiologe und Fotograf Burkhard Stöcker und die Ausstellung "Geweiht, gehegt, geächtet" werden den Abend umrahmen. Zu sehen ist sie anschließend während der Hirschtage jeweils von 9 bis 16 Uhr.
Sich für die weiteren Veranstaltungen stärken können sich die Gäste des großen kulinarischen Abends am Freitag ab 18.30 Uhr im Riedlhütter Pfarrsaal, wenn die Spitzenköche der Hotels "Berghotel Wieshof", "Zum Friedl" und der "Aktiv Residence" zu allem "VomZumÜber den Hirschen" laden und zudem ein unterhaltsames Programm von Tombola über Musik und Sketche bis zu einer Kunstausstellung bieten, bei der die Gruppe Jungwuchs acht individuelle Sichtweisen auf den röhrenden Hirschen zum Teil mit Augenzwinkern zeigen. Karten dafür sind in der Tourist-Information der Gemeinde oder bei den drei Hotels in Riedlhütte oder St. Oswald erhältlich. Aus dem Erlös soll zu Gunsten der Gemeinde auch eine Aktion gesponsert werden, die den Hirschen als Indentitäsfigur der Gemeinde noch stärker in den Mittelpunkt stellt.
Wer nach Wildkraftbrühe und Hirschgröstl sowie Hirschschinken und Bayerwaldbeeren noch nicht auf den wilden Geschmack gekommen ist, der kann das am Wildmarkt am Sonntag in St. Oswald nachholen. Um 9 Uhr wird er eröffnet und bringt einen Überblick von Wildweißwürsten bis Waldhonig, Handwerk der Region und geländegängigen Fahrzeugen bis zum gegrillten Wildschwein und vielem Wissenswerten rund um den Lebensraum des Hirschen.
Beeilen muss sich derjenige, der selbst bei einem Wildkochkurs in die Töpfe der Profis schauen möchte. Das geht am 21. September bei Fritz Süß in Riedlhütte, bei Helmut Euler am 22. September in Neuschönau, bei Gebhard Endl am 24. September in Grafenau und bei Michael Kapfhammer am 27. September am Falkenstein. Zeiten und Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter 08553/6083 bei der Tourist-Information in Riedlhütte. Zudem beteiligen sich viele weitere Gaststätten und Restaurants mit Wildwochen an dieser Aktion. Zahlreiche Informationen dazu stehen in einem Flyer, den der Nationalpark heraus gegeben hat oder auf den Homepages des Parks un der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte. Dort erfährt man auch Termine zu Brunftführungen und allen weiteren Veranstaltungen.
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