Eigentlich wollte der musikalische Tausendsassa einfach nur etwas Neues ausprobieren. Ein kleines Nebenprojekt mit guten Freunden hatte der Multiinstrumentalist vor, bei dem er seine Trompete einmal wieder gegen seine geliebte Gitarre eintauschen kann. Heraus kam ein komplettes Album, das nun unter dem Titel "rockstar" rockige Songs mit charakterstarken Mundart-Texten bietet. Erneut überrascht der Künstler dabei mit seiner ungezwungenen und dennoch auf den Punkt kommenden Art, die bereits eines der vielen Erfolgsgeheimnisse von LaBrassBanda ist. Damals wollte er ganz locker vom Hocker einfach mal eine "europäische Pop-Tanzband" ausprobieren und katapultierte sich in Windeseile unter die meistgelobtesten Acts der letzten Jahre. Mit ihrer Mischung aus traditioneller Blasmusik, Pop-Anleihen und Funk-Rhythmik verkaufen LaBrassBanda nicht nur in Süddeutschland die Konzerthallen aus, sondern exportieren ganz nebenbei die bayerische Sprache in internationale Gefilde (Simbabwe, Nowosibirsk, Hamburg...).
Auch auf seinen ganz taufrischen Solopfaden wandert STEFAN DETTL, der in seinem Leben bereits Klassik, Jazz, Volksmusik und sogar Dance-Musik zusammen mit einem DJ gemacht hat, nicht nur durch heimische Gefilde.
Die am 1. Mai in Altenmarkt startende Gastspielreise wird ihn für 24 Termine durch die komplette Republik führen. Begleitet wird er dabei von drei "alten Spezln", Bassist Stefan Pfeiffer, Schlagzeuger Tobi Weber, dem gebürtigen Österreicher Fabian Jungreithmayr, sowie zwei Bläsern.
Konzertbesucher dürfen sich auf eine farbenfrohe Mischung ausdrucksstarker Rocksongs freuen, bei denen es mal ganz romantisch um ein "Bleame" geht und die auch ebenso selbstbewusst "Schau Mi O" fordern. Gehuldigt wird dabei Dettls rockenden Helden der Jugend KISS, THE POLICE, THE SWEET, NIRVANA und den FOO FIGHTERS. Die Botschaft ist dabei klar: "Mir san a Liveband", lautet sie kurz und bündig. Mit anderen Worten wird sie ein erneuter eindrucksvoller Beweis dafür sein, dass eine oberbayerische Herkunft nicht zwangsweise schwerfällige Bazi-Tümeligkeit bedeuten muss, sondern dass man auch mit urbayerischen Texten eine lebendige und international verständliche (Musik-)Sprache sprechen kann.
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