350 Ensembles werden den vielen tausend Besuchern an den Uferböschungen des Regens, am Stadtplatz, im Kurpark, auf einer Bühne des Bayerischen Rundfunks, im Zirkuszelt, im Landwirtschaftsmuseum und an vielen anderen Plätzen in der Stadt beweisen, warum Volksmusik nichts mit angestaubtem Musikgeschmack zu tun hat. Es ist außergewöhnlich, dass sich so viele Musikanten von sich aus für ein Festival anmelden. Der Andrang wird von "drumherum" zu "drumherum" größer, das Spektakel immer bekannter und beliebter. Dass mehrere tausend Musikanten ohne Gage aufspielen, gibt es in Bayern wohl kein zweites Mal. Auch viele Besucher aus nah und fern halten sich das "drumherum"-Wochenende seit langem im Kalender für einen Ausflug nach Regen frei.
Sie können sich auf kostenlosen Musikgenuss in der ganzen Stadt freuen. Karten brauchen Musikliebhaber nur für das Eröffnungskonzert und einige ausgewählte Veranstaltungen. Und mittendrin beim "drumherum": die bedeutendste Volksmusikmesse für Instrumentenbauer in Bayern, ein riesiger Kunsthandwerkermarkt, Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Workshops, der Pemperlprater, Musikantenzüge aus allen Richtungen, eine lange Einkaufsnacht und vieles mehr. Offiziell eröffnet wird das "drumherum" von dem Schweizer Ausnahmegitarristen Max Lässer und seinem kleinen Überlandorchester. "Unerhörte Schweizer Alpenmusik" bieten sie beim Eröffnungskonzert am Donnerstag, 20. Mai, ab 20 Uhr im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum. Karten dafür gibt's in der Touristinfo Regen unter Tel. 09921/604-26
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