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- Tag 5: Schöneck --> Kurort Oberwiesenthal
- Tag 6: Kurort Oberwiesenthal --> Kurort Seiffen
"Sachsen. Team von Welt" und "SachsenMasters" sind nach Tagessiegen auf letzten beiden Etappen Gesamtsieger des härtesten Etappenrennens Deutschlands
Erfolg auf der ganzen Linie für das Reiseland Sachsen: Die Teams der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS) "Sachsen.Team von Welt" und "SachsenMasters" sind Gesamtsieger der Craft Bike Trans Germany, die gestern nach sieben Tagen im Kurort Seiffen endete. Nach dem Gewinn der Tagessiege jeweils auf den letzten beiden Etappen am Freitag und Samstag waren Katja Beer und Matthias Mende auf dem Tandem in der Mixed-Kategorie sowie Robert Novotný und Milan Špolc in der Master-Wertung für die Konkurrenz uneinholbar und sicherten sich spektakulär und sportlich beeindruckend den Gesamtsieg bei Deutschlands härtestem Mountainbike-Etappenrennen von Hessen nach Sachsen. Beide Teams waren als Favoriten ins Rennen gegangen und haben die Erwartungen mehr als erfüllt.
Mixed-Sieger Sachsen.Team von Welt zum sechsten Mal ganz oben
Auch der Abschlusstag der Craft Bike Trans Germany von Oberwiesenthal nach Seiffen wurde vom überragenden Tandem, gefahren von Matthias Mende und Katja Beer, entschieden. Nach 3:10:58 Stunden erreichte das Team "Sachsen.Team von Welt" das Ziel und stand damit zum sechsten Mal während der Tour ganz oben. Insgesamt benötigten der ehemalige Vize-Juniorenweltmeister und die Ex-Biathletin 27:10:47 Stunden für die knapp 660 Kilometer von Erbach im Odenwald nach Seiffen. Den Grund für den Erfolg erklärte Mende nach dem Rennen: "Wir sind zwei gute Sportler. Auch wenn wir zuvor nur 15 Mal trainiert haben, ist es doch für uns beide das letzte große Rennen. Da gibt man Gas." Schlechte Voraussetzungen also für die Konkurrenz, zumal Katja Beer es auf den Punkt bringt: "Wir haben Spaß und sehen alles nicht so verbissen. Außerdem bekomme ich jeden Tag mein Weißbier."
Bereits am Freitag hatten Matthias Mende und Katja Beer souverän ihren fünften Tagessieg gefeiert. Nach 3:37:22 Stunden waren die beiden über die Ziellinie in Oberwiesenthal gerollt.
Sachsenmasters erneut beste Masters der Woche
Die TMGS-"SachsenMasters" Robert Novotný und Milan Špolc zeigten auf der finalen Etappe gestern erneut, was in ihnen steckt, und kamen nach 2:55:00 Stunden er als Erste in der Master-Wertung ins Ziel. Damit mussten die beiden Tschechen im Dienst des Reiselandes Sachsen nur einmal in dieser Woche den Tagessieg aufgrund technischer Defekte abgeben und konnten ihren Titel von 2007 beeindruckend verteidigen. Gesamtfahrzeit über die diesjährigen sieben Etappen: 24:48:19 Stunden. Insgesamt haben sich Milan und Robert mit nunmehr insgesamt 14 von 15 Tagessiegen, inklusive TransGermany 2007, an die einsame Master-Spitze gefahren.
Am Freitag auf der Etappe von Schöneck nach Oberwiesenthal hatten sie bereits mehr als elf Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierten vom Mtb Team Forza herausgefahren.
Sachsenexpress I + II in Erfolgsspur
Riesen-Erfolg auch für das dritte TMGS-Team, das die Siegeskandidaten immer unterstützte und an die Konkurrenz heranführte: Der "Sachsenexpress I + II" mit Sebastian Frenzel, Martin Gordzielik, Christian Ebeling und Albrecht Hänel fuhr sensationell auf zwei Tandems auf Platz 38 der Gesamt-Wertung der Männer vor.
Nach heißen Duell mit dem Kellerwaldmarathon-Tandem am Freitag, bei dem die Sachsen dem Rivalen nach Antritt am vorletzten Berg bis zum Ziel noch vier Minuten abnehmen konnten, steigerten sie sich auf der Finaletappe sogar noch auf Platz 29 in der Tageswertung der Männer. Erstmalig unter den Top 30 - das hätten sich die ambitionierten Hobby-Biker im Dienst der TMGS vor der Tour sicher nicht träumen lassen. Albrecht Hänel: "Das heutige Hauptprojekt: unter die ersten 40 kommen und einen Vorsprung von 4:30 Minuten aufs Kellerbike-Marathon-Tandem gewinnen, um als erstes Männertandem ins Ziel zu fahren. Somit sind wir vom ersten Meter an Vollgas gefahren, haben 13 Kilometer gebraucht, um jene Konkurrenz aus dem Windschatten zu verlieren und uns kontinuierlich abzusetzen. An der ersten Verpflegung hatten wir 2 Minuten Vorsprung und haben ohne Ende gekämpft, um mit 5:30 Minuten ins Ziel zu kommen." Christian Ebeling ergänzt: "Wir sind heute das Rennen unseres Lebens gefahren, haben mit einem fulminanten 35. Platz in der Gesamt-Tageswertung der letzten Etappe (alle Kategorien) sogar das Sachsen.Team von Welt (Platz 36) hinter uns gelassen."
Neben den sportlichen Erfolgen gelang auch die Präsentation des Reiselandes Sachsens als attraktives Reiseziel für Aktiv- und Mountainbike-Urlauber während der siebentägigen Tour von Hessen nach Sachsen. Dank zahlreicher Partner konnte sich die TMGS mit einem eigenen Sachsen-Zelt in jedem Etappenort beteiligen und die erschöpften Fahrer betreuen. Dank gilt daher dem Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln Aktiv 3, der die Teams hervorragend mit Getränken unterstützte, dem Massageservice der Staatsbäder Bad Brambach und Bad Elster, dem Personal der Kärcher Waschstation für die beanspruchten Bikes, dem Team von Moneytubes, das die unterwegs geplatzten Fahrradschläuche in angesagte Geldbörsen umwandelte, den Partnern von Redvil für die Trikot-Ausstattung der Fahrer, dem Fahrrad-Hersteller Rohloff für den technischen Support sowie der Rennbetreuer-Crew von Madmission.
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"Sachsen. Team von Welt" und "SachsenMasters" sind nach Tagessiegen auf letzten beiden Etappen Gesamtsieger des härtesten Etappenrennens Deutschlands
Erfolg auf der ganzen Linie für das Reiseland Sachsen: Die Teams der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS) "Sachsen.Team von Welt" und "SachsenMasters" sind Gesamtsieger der Craft Bike Trans Germany, die gestern nach sieben Tagen im Kurort Seiffen endete. Nach dem Gewinn der Tagessiege jeweils auf den letzten beiden Etappen am Freitag und Samstag waren Katja Beer und Matthias Mende auf dem Tandem in der Mixed-Kategorie sowie Robert Novotný und Milan Špolc in der Master-Wertung für die Konkurrenz uneinholbar und sicherten sich spektakulär und sportlich beeindruckend den Gesamtsieg bei Deutschlands härtestem Mountainbike-Etappenrennen von Hessen nach Sachsen. Beide Teams waren als Favoriten ins Rennen gegangen und haben die Erwartungen mehr als erfüllt.
Mixed-Sieger Sachsen.Team von Welt zum sechsten Mal ganz oben
Auch der Abschlusstag der Craft Bike Trans Germany von Oberwiesenthal nach Seiffen wurde vom überragenden Tandem, gefahren von Matthias Mende und Katja Beer, entschieden. Nach 3:10:58 Stunden erreichte das Team "Sachsen.Team von Welt" das Ziel und stand damit zum sechsten Mal während der Tour ganz oben. Insgesamt benötigten der ehemalige Vize-Juniorenweltmeister und die Ex-Biathletin 27:10:47 Stunden für die knapp 660 Kilometer von Erbach im Odenwald nach Seiffen. Den Grund für den Erfolg erklärte Mende nach dem Rennen: "Wir sind zwei gute Sportler. Auch wenn wir zuvor nur 15 Mal trainiert haben, ist es doch für uns beide das letzte große Rennen. Da gibt man Gas." Schlechte Voraussetzungen also für die Konkurrenz, zumal Katja Beer es auf den Punkt bringt: "Wir haben Spaß und sehen alles nicht so verbissen. Außerdem bekomme ich jeden Tag mein Weißbier."
Bereits am Freitag hatten Matthias Mende und Katja Beer souverän ihren fünften Tagessieg gefeiert. Nach 3:37:22 Stunden waren die beiden über die Ziellinie in Oberwiesenthal gerollt.
Sachsenmasters erneut beste Masters der Woche
Die TMGS-"SachsenMasters" Robert Novotný und Milan Špolc zeigten auf der finalen Etappe gestern erneut, was in ihnen steckt, und kamen nach 2:55:00 Stunden er als Erste in der Master-Wertung ins Ziel. Damit mussten die beiden Tschechen im Dienst des Reiselandes Sachsen nur einmal in dieser Woche den Tagessieg aufgrund technischer Defekte abgeben und konnten ihren Titel von 2007 beeindruckend verteidigen. Gesamtfahrzeit über die diesjährigen sieben Etappen: 24:48:19 Stunden. Insgesamt haben sich Milan und Robert mit nunmehr insgesamt 14 von 15 Tagessiegen, inklusive TransGermany 2007, an die einsame Master-Spitze gefahren.
Am Freitag auf der Etappe von Schöneck nach Oberwiesenthal hatten sie bereits mehr als elf Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierten vom Mtb Team Forza herausgefahren.
Sachsenexpress I + II in Erfolgsspur
Riesen-Erfolg auch für das dritte TMGS-Team, das die Siegeskandidaten immer unterstützte und an die Konkurrenz heranführte: Der "Sachsenexpress I + II" mit Sebastian Frenzel, Martin Gordzielik, Christian Ebeling und Albrecht Hänel fuhr sensationell auf zwei Tandems auf Platz 38 der Gesamt-Wertung der Männer vor.
Nach heißen Duell mit dem Kellerwaldmarathon-Tandem am Freitag, bei dem die Sachsen dem Rivalen nach Antritt am vorletzten Berg bis zum Ziel noch vier Minuten abnehmen konnten, steigerten sie sich auf der Finaletappe sogar noch auf Platz 29 in der Tageswertung der Männer. Erstmalig unter den Top 30 - das hätten sich die ambitionierten Hobby-Biker im Dienst der TMGS vor der Tour sicher nicht träumen lassen. Albrecht Hänel: "Das heutige Hauptprojekt: unter die ersten 40 kommen und einen Vorsprung von 4:30 Minuten aufs Kellerbike-Marathon-Tandem gewinnen, um als erstes Männertandem ins Ziel zu fahren. Somit sind wir vom ersten Meter an Vollgas gefahren, haben 13 Kilometer gebraucht, um jene Konkurrenz aus dem Windschatten zu verlieren und uns kontinuierlich abzusetzen. An der ersten Verpflegung hatten wir 2 Minuten Vorsprung und haben ohne Ende gekämpft, um mit 5:30 Minuten ins Ziel zu kommen." Christian Ebeling ergänzt: "Wir sind heute das Rennen unseres Lebens gefahren, haben mit einem fulminanten 35. Platz in der Gesamt-Tageswertung der letzten Etappe (alle Kategorien) sogar das Sachsen.Team von Welt (Platz 36) hinter uns gelassen."
Neben den sportlichen Erfolgen gelang auch die Präsentation des Reiselandes Sachsens als attraktives Reiseziel für Aktiv- und Mountainbike-Urlauber während der siebentägigen Tour von Hessen nach Sachsen. Dank zahlreicher Partner konnte sich die TMGS mit einem eigenen Sachsen-Zelt in jedem Etappenort beteiligen und die erschöpften Fahrer betreuen. Dank gilt daher dem Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln Aktiv 3, der die Teams hervorragend mit Getränken unterstützte, dem Massageservice der Staatsbäder Bad Brambach und Bad Elster, dem Personal der Kärcher Waschstation für die beanspruchten Bikes, dem Team von Moneytubes, das die unterwegs geplatzten Fahrradschläuche in angesagte Geldbörsen umwandelte, den Partnern von Redvil für die Trikot-Ausstattung der Fahrer, dem Fahrrad-Hersteller Rohloff für den technischen Support sowie der Rennbetreuer-Crew von Madmission.
