Das Team der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS) bleibt bei der Craft Bike Trans Germany weiter auf Erfolgskurs: Auf der zweiten Etappe von Frammersbach nach Bischofsheim konnten sowohl das Team "Sachsen. Team von Welt" mit Katja Beer und Matthias Mende auf dem Tandem als auch die "SachsenMaster" mit Robert Novotný und Milan Špolc ihre Führung behaupten und sich erneut den Etappensieg erkämpfen.
Nach dem Startschuss um 9.00 Uhr im Mountainbikemekka Frammersbach mit Tour de France-Feeling und tausenden winkenden Händen der Schüler und Anwohner waren die beiden Tschechen Robert und Milan vom Sachsenmasterteam in der ersten Profigruppe gleich auf und davon. Katja und Matthias strampelten mit Blickkontakt zum Verfolgerfeld der anderen Mixed-Teams. "Am ersten ernsthaften Anstieg bei Kilometer 40 wurde dann auch gleich angegriffen und wir mussten ordentlich Federn lassen", berichtet Matthias Mende. Nachdem die Konkurrenz ca. 100 Meter Vorsprung herausfahren konnte, packte die beiden jedoch der Ehrgeiz in der folgenden Abfahrt und es folgte ein Downhill-Überraschungsangriff, den die beiden für sich entschieden. Eine Anstrengung, die sich gelohnt hat, denn sie war letztendlich Renn-entscheidend. Das Tandem schaffte den Sprung in die Gruppe um die zwei bestplatzierten Damenteams. Diese schenkten sich nix und ermöglichten Katja und Matthias auf einer welligen Strecke einen guten Vorsprung bis zu den letzten drei 7-Kilometer-Rampen. Die wurden dann entspannt hochgejagt, bevor es im Wiegetritt bis ins Ziel ging. Für die Etappe von Frammersbach/Spessart nach Bischofsheim a. d. Rhön benötigten der ehemalige Junioren-Weltmeister und seine Partnerin insgesamt 3:33.39 Stunden. Fazit: "Schenkel dick, aber Trikot des Führenden verteidigt, Führung ausgebaut," freut sich Katja Beer.
Noch vor dem "Sachsen. Team von Welt" erreichten die TMGS-"SachsenMaster" mit Robert Novotný und Milan Špolc das Ziel und verteidigten ebenfalls die Führung in der Masterklasse. Damit erhöhen die beiden ihre Tagessiege auf zehn von zehn möglichen aus den Jahren 2007 und 2008. Heute benötigte das Duo gerade einmal 3:11.48 Stunden. Etwas auf Distanz kamen auch Sachsenexpress I und II mit erfüllter Mission "Jagd auf Startblock A" an.
Morgen geht's dann ähnlich weiter mit der 96 Kilometer langen dritten Etappe nach Oberhof. Ziel ist wieder ankommen und alles beim alten belassen. Im Moment scheint dafür auch das passende Wetter aufzuziehen, was den Fahrern nach den heißen Tracks der letzten Tage ziemlich gut tun wird.
Nach dem Startschuss um 9.00 Uhr im Mountainbikemekka Frammersbach mit Tour de France-Feeling und tausenden winkenden Händen der Schüler und Anwohner waren die beiden Tschechen Robert und Milan vom Sachsenmasterteam in der ersten Profigruppe gleich auf und davon. Katja und Matthias strampelten mit Blickkontakt zum Verfolgerfeld der anderen Mixed-Teams. "Am ersten ernsthaften Anstieg bei Kilometer 40 wurde dann auch gleich angegriffen und wir mussten ordentlich Federn lassen", berichtet Matthias Mende. Nachdem die Konkurrenz ca. 100 Meter Vorsprung herausfahren konnte, packte die beiden jedoch der Ehrgeiz in der folgenden Abfahrt und es folgte ein Downhill-Überraschungsangriff, den die beiden für sich entschieden. Eine Anstrengung, die sich gelohnt hat, denn sie war letztendlich Renn-entscheidend. Das Tandem schaffte den Sprung in die Gruppe um die zwei bestplatzierten Damenteams. Diese schenkten sich nix und ermöglichten Katja und Matthias auf einer welligen Strecke einen guten Vorsprung bis zu den letzten drei 7-Kilometer-Rampen. Die wurden dann entspannt hochgejagt, bevor es im Wiegetritt bis ins Ziel ging. Für die Etappe von Frammersbach/Spessart nach Bischofsheim a. d. Rhön benötigten der ehemalige Junioren-Weltmeister und seine Partnerin insgesamt 3:33.39 Stunden. Fazit: "Schenkel dick, aber Trikot des Führenden verteidigt, Führung ausgebaut," freut sich Katja Beer.
Noch vor dem "Sachsen. Team von Welt" erreichten die TMGS-"SachsenMaster" mit Robert Novotný und Milan Špolc das Ziel und verteidigten ebenfalls die Führung in der Masterklasse. Damit erhöhen die beiden ihre Tagessiege auf zehn von zehn möglichen aus den Jahren 2007 und 2008. Heute benötigte das Duo gerade einmal 3:11.48 Stunden. Etwas auf Distanz kamen auch Sachsenexpress I und II mit erfüllter Mission "Jagd auf Startblock A" an.
Morgen geht's dann ähnlich weiter mit der 96 Kilometer langen dritten Etappe nach Oberhof. Ziel ist wieder ankommen und alles beim alten belassen. Im Moment scheint dafür auch das passende Wetter aufzuziehen, was den Fahrern nach den heißen Tracks der letzten Tage ziemlich gut tun wird.
