Was macht eine Region zur KomfortDenker-Region und wie können touristische Leistungsträger dabei unterstützen? Welche Ansprüche stellen Gäste an den Urlaubsort und wie können diese für eine gezielte Verbesserung im eigenen Betrieb genutzt werden? Diese und weitere Fragen stellten sich einige Partner des Welterberegion Wartburg Hainich e.V. bei der Veranstaltungsreihe im Forsthaus Thiemsburg.
Am Nachmittag des 05. Juli trafen sich etwa 35 touristische Akteure und Leistungsträger im Forsthaus Thiemsburg und informierten sich über das Thema KomfortDenker in der Welterberegion Wartburg Hainich.
Nach einem kurzen Einstieg durch die Geschäftsstellenleiterin Anne-Katrin Ibarra Wong, bei dem die Teilnehmenden über die neusten Entwicklungen im Verband und in der Region informiert wurden, gab Dr. Kai Pagenkopf von NeumannConsult einen Überblick zum Thema KomfortDenker. Er erklärte dabei, warum die Themenfelder Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit und Qualität die 3 Säulen sind, aus denen sich die Welterberegion Wartburg Hainich zur KomfortDenker-Region entwickelt.
Im Anschluss führte Gordon Keiling, Geschäftsführer des Forsthaus Thiemsburg, durch das Gelände des Forsthauses und die neu eingerichteten Zimmer des Hotels. So bekamen alle Teilnehmenden einen Einblick, wie sich der Komfort-Gedanke umsetzen lässt. Zum Abschluss begleitete Revierleiter Jens Wilhelm die Partner über die Waldpromenade im Nationalpark Hainich, die bewusst so gestaltet wurde, dass sie alle Menschen ohne Barrieren erleben können.
Die Auszeichnung als KomfortDenker-Region steht für den Verband bereits seit 2018 auf dem Plan, um die hohe Qualität der regionalen Leistungsträger in der Fläche zu erreichen, weiter zu steigern und unter einem Dach zu bündeln. Die angestrebte Ausweisung soll damit zukünftig neben dem Qualitätsgedanken auch die weiteren Themen Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit einbeziehen.
Das Projekt wird gemeinsam mit dem Büro NeumannConsult aus Münster durchgeführt, die bereits bei verschiedenen anderen Projekten, wie der Erstellung der regionalen Tourismusstrategie, erfolgreich mit der Region zusammenarbeiten. Zusätzlich begleitet die Thüringer Tourismus GmbH den Prozess des Pilotprojekts, um eine mögliche Ausweitung des Projekts auf alle Thüringer Reiseregionen vorzubereiten.
Am Nachmittag des 05. Juli trafen sich etwa 35 touristische Akteure und Leistungsträger im Forsthaus Thiemsburg und informierten sich über das Thema KomfortDenker in der Welterberegion Wartburg Hainich.
Nach einem kurzen Einstieg durch die Geschäftsstellenleiterin Anne-Katrin Ibarra Wong, bei dem die Teilnehmenden über die neusten Entwicklungen im Verband und in der Region informiert wurden, gab Dr. Kai Pagenkopf von NeumannConsult einen Überblick zum Thema KomfortDenker. Er erklärte dabei, warum die Themenfelder Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit und Qualität die 3 Säulen sind, aus denen sich die Welterberegion Wartburg Hainich zur KomfortDenker-Region entwickelt.
Im Anschluss führte Gordon Keiling, Geschäftsführer des Forsthaus Thiemsburg, durch das Gelände des Forsthauses und die neu eingerichteten Zimmer des Hotels. So bekamen alle Teilnehmenden einen Einblick, wie sich der Komfort-Gedanke umsetzen lässt. Zum Abschluss begleitete Revierleiter Jens Wilhelm die Partner über die Waldpromenade im Nationalpark Hainich, die bewusst so gestaltet wurde, dass sie alle Menschen ohne Barrieren erleben können.
Die Auszeichnung als KomfortDenker-Region steht für den Verband bereits seit 2018 auf dem Plan, um die hohe Qualität der regionalen Leistungsträger in der Fläche zu erreichen, weiter zu steigern und unter einem Dach zu bündeln. Die angestrebte Ausweisung soll damit zukünftig neben dem Qualitätsgedanken auch die weiteren Themen Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit einbeziehen.
Das Projekt wird gemeinsam mit dem Büro NeumannConsult aus Münster durchgeführt, die bereits bei verschiedenen anderen Projekten, wie der Erstellung der regionalen Tourismusstrategie, erfolgreich mit der Region zusammenarbeiten. Zusätzlich begleitet die Thüringer Tourismus GmbH den Prozess des Pilotprojekts, um eine mögliche Ausweitung des Projekts auf alle Thüringer Reiseregionen vorzubereiten.
