In der Wissenschaft glaubte man bisher, die Meeresströmungen zu kennen. Die Fundorte und jeweiligen Zeitpunkte des Auftauchens der gelben Enten lieferten jedoch neue Erkenntnisse für die Ozeanforschung. So weiß man heute, dass es großräumige Strömungswirbel gibt, die sich mit einer Geschwindigkeit von elf Zentimeter pro Sekunde bewegen.
Während ein Abbild der Plastikente überdimensional groß an der Fassade des Ozeaneums für das Jahresmotto "Kein Plastik Meer" wirbt, taucht die Meeresente Melanitta im Meeresmuseum in den Vitrinen auf, die inhaltlich Bezug auf die Plastikmüllproblematik nehmen. Außerdem führt die Ente wegweisend durch die neue Familienrallye, die Kinder im Meeresmuseum mit Eltern oder Großeltern unternehmen können.
Weitere Informationen: www.meeresmuseum.de