Im Fokus der knapp 70 Seiten umfassenden Sommerausgabe steht das Wasser, wovon es in der größten und wasserreichsten Reiseregion Brandenburgs in Form von Flüssen, Seen oder Bächen reichlich gibt. Neben den schönsten Badeseen werden Übernachtungen mit Seeblick, zahlreiche Möglichkeiten für Wassersportler oder Gastronomien vorgestellt.
Das Radfahren und jede Menge Tourempfehlungen stehen ebenfalls im Fokus, denn schließlich konnte das Seenland Oder-Spree als einzige Reiseregion Brandenburgs als auch Ostdeutschlands seine Zertifizierung als offizielle ADCF-Radreiseregion bestätigen. Doch nicht nur mit dem Drahtesel, auch mit dem Bus kann man sich umweltfreundlich an die schönsten Ecken des Seenland Oder-Sprees bewegen. Mit der Ausflugslinie A400 geht es zu den Wander-Hot-Spots im Schlaubetal und der Oderbus 879 bringt die Fahrgäste zu den Sehenswürdigkeiten des Oderbruchs. Endlich stehen auch im Kulturkalender wieder zahlreiche Veranstaltungen auf dem Plan: von Theateraufführungen unter freiem Himmel über hochkarätige klassische Konzertreihen bis hin zu Stadt- und Dorffesten ist für Abwechslung und unterhaltsames Vergnügen während der warmen Jahreszeit gesorgt. Und sogar Festivals stehen im sommerlichen Event-Kalender an.
Für spannende und tiefe Einblicke als auch Entschleunigung gleichermaßen sorgen die „slow trips“, für welche der Tourismusverband auf der Internationalen Grünen Wochen mit dem Marketingpreis ausgezeichnet wurde. Diese besonderen Erlebnisse geben den Teilnehmern Zeit für Land und Leute und lassen sie einmalige Erfahrungen machen, regionaltypische Traditionen und besondere Handwerkskunst live erleben und ausprobieren sowie mit Einheimischen ins Gespräch kommen.
Mit der höherstehenden Sonne startet auch die Picknicksaison 2024 am 1. Mai. Dabei treffen Lieblingsorte der Region auf Regionalität und bescheren Gästen als auch Einheimischen ein besonderes Erlebnis. Diese und weitere Freizeitanregungen und Ausflugstipps für den Frühling und Sommer im Seenland Oder-Spree lassen sich in dem Magazin finden, welches auch Einheimischen wärmstens empfohlen wird, wenn beim Abendbrot mal wieder die Frage aufkommt „Und was machen wir eigentlich am Wochenende?“.