„Bei uns geht’s einfach gemütlich zu“, erzählt Tourismusdirektor Thomas Lerch. Das merkt man auch auf den 109 Pistenkilometern im Skigebiet. „Auf den Abfahrten hat jeder ausreichend Platz, um sich sanft auf das bevorstehende Fest einzuschwingen.“ Das ist besonders für Eltern ideal, die ihre kleinen Ski-Rocker nicht so schnell aus den Augen verlieren möchten und mit dem Nachwuchs die breiten Hänge der Wildschönau in vollen Zügen genießen. Zwischendurch versüßen die 24 Hütten am Berg die weihnachtliche Vorfreude mit Schmalznudeln, Kaiserschmarrn und Glühwein. Wer deftige Kost liebt, sollte sich unbedingt eine Wildschönauer Breznsuppe gönnen. Anschließend stößt man mit Einheimischen und einem Stamperl lokalen Krautinger-Schnapses an und ist spätestens jetzt „per Du“. „Aus Fremden werden bei uns schnell Freunde“, sagt Thomas Lerch. „Auch das macht die Weihnachtszeit bei uns so entspannt und familiär – weil wir alle gemeinsam das schönste Fest des Jahres feiern.“
Dazu gehört auch, dass die Wildschönauer mit Urlaubern regelmäßig zu den schönsten Flecken ihres Hochtals aufbrechen. Hoch im Kurs stehen die geführten Schneeschuhtouren und Winterwanderungen, die in die weißen Weiten des Zauberwinkels führen. Wer hier durch den dicken Schnee stapft, genießt Bergeinsamkeit und Ruhe pur – und wird den Weihnachtsrummel in den Städten keine Sekunde vermissen.
Besonderer Tipp: Nicht nur zu Weihnachten, sondern den ganzen Winter über, beschert die WildschönauCard viele Inklusivleistungen und Vergünstigungen bei Freizeitaktivitäten im Hochtal und in der nahen Umgebung. Die praktische Gästekarte gibt es ab der ersten Übernachtung kostenlos für alle Familienmitglieder. Sie beinhaltet die kostenlose Nutzung des Ski- sowie des Nachtbusses ebenso wie die Teilnahme am Winter-Wanderprogramm des Tourismusverbands und das Ausleihen von Schneeschuhen.