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Linsengerichte als feine Delikatesse

Meisterlich zubereitet im Lamm zu Hebsack - Mit "Linsen-Krimi" von Andreas Braun

(lifePR) (Weinstadt, )
Remshalden-Hebsack - Linsen mit Spätzle gelten ebenso wie Maultaschen oder Wurstknöpfle als schwäbisches Nationalgericht. In der klassischen Form gibt es sie in nahezu jeder gut geführten Gaststätte. Aus Linsen lässt sich aber weitaus mehr machen, als diese mit Würstchen oder Speck zu servieren. Nachzulesen ist dies in der Ausgabe 3 des neuen Weinkulturmagazins "Württemberger", für dessen Redaktion Rudolf Knoll verantwortlich zeichnet, auch bekannt als Organisator des angesehenen Vinum-Preises für rote Rebsorten. Auf fünf Seiten werden nicht nur unterschiedliche Linsen vorgestellt, sondern dazu auch die richtig feinen "Zutaten" diverser Fleisch- und Fischspezialitäten. Sie lassen überdies sehr gute Kombinationen mit Weinen zu.

Die Rezepte der Münchner Autorin Marlisa Szwillus haben Patron Markus Polinski vom Hebsacker "Lamm" und sein Küchenchef Matthias Nägele meisterhaft zubereitet. Polinski spricht von "ganz raffinierten Kreationen, deren Zubereitung Spaß gemacht hat." Dazu gehören beispielsweise Bandnudeln mit Linsen-Tomaten-Sugo oder Wolfsbarsch auf Sahnelinsen. Rezepte und Tipps für die Zubereitung gibt es obendrein. Fotografiert hat die originell dekorierten Linsengerichte Armin Faber aus Düsseldorf, einer der besten deutschen Food-Abbilder.

Es geht um die Beluga-Linse (sie mutet wie schwarzer Kaviar an) ebenso wie um die leicht rötliche Champagner-Linse, die Pardina-Linse oder die aus der Vergessenheit geholte neue Alb-Linse. Letzterer widmet der sachkundige Autor Andreas Braun auf zwei bebilderten Seiten seinen "Linsen-Krimi". Er blendet zurück in die späten 50er Jahre als die Spuren der "Alb-Leisa" verloren gingen. Entdeckt wurde eine Sorte von ihnen durch Zufall 2006 in einer russischen Genbank in St. Petersburg.
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