Am Samstag, 5. November 2011 startet Walter Hösch aus Schwäbisch Gmünd ein ehrgeiziges Unterfangen: Er wird den Remstal-Höhenweg vom Remsursprung bei Essingen bis zur Mündung in den Neckar in Remseck in einem durchgehenden Lauf ohne größere Pausen durchzulaufen. Das soll heißen, die ca. 127 km in anvisierten 16 Stunden joggend zu bewältigen.
Als Ultraläufe werden alle Läufe mit einer Distanz, die über die Marathondistanz von 42,2 km hinausgehen, bezeichnet. Walter Hösch, von Beruf Gerichtsvollzieher, bereitet sich damit auf seine zweite Teilnahme am „Iditarod Trail Invitational“ im Februar 2012 in Alaska vor. Dieser Wettkampf hat zum Ziel, die 560 km lange Distanz von Ancorage bis Mc Grath (bzw. 1600 km bis Nome) zu Fuß, mit dem Bike oder auf Skiern zu überwinden. Dabei werden weltweit nur 50 Teilnehmer, ausgewählt nach ihrer Vorerfahrung, zugelassen. Die Teilnehmer sind auf sich alleine gestellt, das heißt es gibt kein Begleitteam o.ä. Jeder Teilnehmer muss alle notwendigen Überlebensgegenstände auf einem Pulka selbst mitführen und hinter sich herziehen. Bislang hat noch kein Deutscher zu Fuß die Strecke erfolgreich bezwungen.
Walter Hösch hat bereits 2010 erstmals teilgenommen, musste jedoch bei der Hälfte der Strecke verletzungsbedingt aufgeben. Nun hat er wieder eine Startgenehmigung erhalten und versucht ein weiteres Mal die 560 km Distanz durch die winterliche Wildnis in den vorgegebenen 10 Tagen zu bezwingen. Da der Wettkampf das Laufen von täglich 16 Stunden und mehr erfordert muss das Training darauf abgestimmt sein. Der Remstal-Höhenweg ist mit seinem abwechslungsreichen, anspruchsvollen Profil und der Distanz ideal dazu geeignet.
Sportler die Lust haben, können Walter Hösch unterwegs begleiten. Ein Ein- und Ausstieg auf der Strecke ist jederzeit möglich. Folgende Wegpunkte werden zu den angegebenen Uhrzeiten angestrebt:
03:00 Uhr Start am Remsursprung bei der Talstation Hirtenteich
03.30 Uhr Essingen, Rathaus (4 km)
04.20 Uhr Mögglingen (Kreuzung, Schiller-./Goethestr). (11 km)
05.25 Uhr Schönhardt (Parkplatz am Ortseingang aus Richtung Böbingen) (19 km)
06.25 Uhr Paulushaus, ca. 2 km östlich von Lindach an der Straße Lindach-Leinzell (26 km)
07.25 Uhr Schwäbisch.Gmünd, Kreuzung Mutlanger-/Pfitzerstr. (33,5 km)
08.25 Uhr Schwäbisch Gmünd, Wanderparkplatz Rotenbachtal beim Limeszenrum, Marie-Curie-Straße (41 km)
09.30 Uhr Kloster Lorch (49 km)
11.05 Uhr Weitmars, Hohberghalle (61 km)
12.15 Uhr Plüderhausen, Ecke Münzenhalde/Thomas-Mann-Str. (70 km)
13.30 Uhr Miedelsbach, Haubersbronner Str. (80 km)
14.45 Uhr Schornbach, Sommerrainschule am Tobelweg (88,5 km)
16.15 Uhr Rohrbronn, Parkplatz „Kohlplatte“ 300 m nördlich vom Ortsausgang an der Straße Richtung Hößlinswart (100,5 km)
16.45 Uhr Buoch, Ecke Steinacher-/Boslerstr. (105 km)
17.55 Uhr Korb, „Korber Schützenhaus“, Parkplatz Hanweiler Str. am Ortsausgang von Korb in Richtung Hanweiler (112 km)
19.30 Uhr Zielankunft in Remseck (Bootshaus) (127 km)
Die Wegpunkte liegen immer direkt am Remstal-Höhenweg. Die km-Angaben beziehen sich auf die bis dahin zurückgelegte Strecke.
Als Ultraläufe werden alle Läufe mit einer Distanz, die über die Marathondistanz von 42,2 km hinausgehen, bezeichnet. Walter Hösch, von Beruf Gerichtsvollzieher, bereitet sich damit auf seine zweite Teilnahme am „Iditarod Trail Invitational“ im Februar 2012 in Alaska vor. Dieser Wettkampf hat zum Ziel, die 560 km lange Distanz von Ancorage bis Mc Grath (bzw. 1600 km bis Nome) zu Fuß, mit dem Bike oder auf Skiern zu überwinden. Dabei werden weltweit nur 50 Teilnehmer, ausgewählt nach ihrer Vorerfahrung, zugelassen. Die Teilnehmer sind auf sich alleine gestellt, das heißt es gibt kein Begleitteam o.ä. Jeder Teilnehmer muss alle notwendigen Überlebensgegenstände auf einem Pulka selbst mitführen und hinter sich herziehen. Bislang hat noch kein Deutscher zu Fuß die Strecke erfolgreich bezwungen.
Walter Hösch hat bereits 2010 erstmals teilgenommen, musste jedoch bei der Hälfte der Strecke verletzungsbedingt aufgeben. Nun hat er wieder eine Startgenehmigung erhalten und versucht ein weiteres Mal die 560 km Distanz durch die winterliche Wildnis in den vorgegebenen 10 Tagen zu bezwingen. Da der Wettkampf das Laufen von täglich 16 Stunden und mehr erfordert muss das Training darauf abgestimmt sein. Der Remstal-Höhenweg ist mit seinem abwechslungsreichen, anspruchsvollen Profil und der Distanz ideal dazu geeignet.
Sportler die Lust haben, können Walter Hösch unterwegs begleiten. Ein Ein- und Ausstieg auf der Strecke ist jederzeit möglich. Folgende Wegpunkte werden zu den angegebenen Uhrzeiten angestrebt:
03:00 Uhr Start am Remsursprung bei der Talstation Hirtenteich
03.30 Uhr Essingen, Rathaus (4 km)
04.20 Uhr Mögglingen (Kreuzung, Schiller-./Goethestr). (11 km)
05.25 Uhr Schönhardt (Parkplatz am Ortseingang aus Richtung Böbingen) (19 km)
06.25 Uhr Paulushaus, ca. 2 km östlich von Lindach an der Straße Lindach-Leinzell (26 km)
07.25 Uhr Schwäbisch.Gmünd, Kreuzung Mutlanger-/Pfitzerstr. (33,5 km)
08.25 Uhr Schwäbisch Gmünd, Wanderparkplatz Rotenbachtal beim Limeszenrum, Marie-Curie-Straße (41 km)
09.30 Uhr Kloster Lorch (49 km)
11.05 Uhr Weitmars, Hohberghalle (61 km)
12.15 Uhr Plüderhausen, Ecke Münzenhalde/Thomas-Mann-Str. (70 km)
13.30 Uhr Miedelsbach, Haubersbronner Str. (80 km)
14.45 Uhr Schornbach, Sommerrainschule am Tobelweg (88,5 km)
16.15 Uhr Rohrbronn, Parkplatz „Kohlplatte“ 300 m nördlich vom Ortsausgang an der Straße Richtung Hößlinswart (100,5 km)
16.45 Uhr Buoch, Ecke Steinacher-/Boslerstr. (105 km)
17.55 Uhr Korb, „Korber Schützenhaus“, Parkplatz Hanweiler Str. am Ortsausgang von Korb in Richtung Hanweiler (112 km)
19.30 Uhr Zielankunft in Remseck (Bootshaus) (127 km)
Die Wegpunkte liegen immer direkt am Remstal-Höhenweg. Die km-Angaben beziehen sich auf die bis dahin zurückgelegte Strecke.
