1. „Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut: Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten – und auf der anderen Seite Kamerun.“ Wer Österreich von einer anderen Seite als der Kabarettist Richard Rogler kennenlernen will, der schnürt am besten die Wanderstiefel. Und umrundet in einer Woche den höchsten Berg Austrias, den 3798 Meter hohen Großglockner. Übernachtet wird nicht in miefigen Matratzenlagern in Berghütten, sondern in den luxuriösen Wanderhotels Kirchner, Taurerwirt und Glocknerhof.
2. „Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.“ Wer es ex-Nationalspieler Andreas Möller gleichfühlen will, der urlaubt am besten im Südtiroler Vinschgau. Hier auf der Sonnenseite der Alpen kann man Wandern für Faule mit alpiner Wellness bestens verbinden. Erst mal ausschlafen! Und nach dem Frühstück zum E-Biken, Nordic Walking, Golf, Paragliden, Rafting, Canyoning oder Klettern. Und am Nachmittag? Extrem-Relaxing mit Aquagym, Yoga, Pilates oder Panoramapool – im Golserhof hoch über Meran stimmen Feeling und Gefühl!
3. Auch immer für einen Kalauer gut: Jürgen Wegmann. „Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.“ Schön auch der Spitzname des ehemaligen BVB-Stürmerstars: „Kobra“. Weil er im Strafraum giftiger als die giftigste Schlange war. Schlangen gibt’s zwar in den Hohen Tauern, aber kaum Kobras. Trotzdem (oder gerade deswegen) ist die Wildwanderung inmitten des Nationalparks – inklusive Wildtierbeobachtung und Jause auf der hauseigenen Jagdhütte des Hotels Gassner – ein Glücksfall für abenteuerlustige Wanderer.
4. „Immer, wenn ich breit bin, werde ich spitz.“ So viel zum Lebensmotto von Fußballer Wolfram „Wutti“ Wuttke. Breit oder spitz? Beim Kräuterwandern in Irschen, Österreichs einzigem Kräuterdorf, lernen Urlaubsgäste den Unterschied selbst kennen. Also den zwischen Breitwegerich und Spitzwegereich. Aber nicht nur im Landhof Irschen kommen Kräuterhexen und –hexer voll auf ihre Kosten, sondern auch im Hotel Rosengarten in Baiersbronn im Schwarzwald.
5. Der österreichische Stürmer Hans Krankl machte sich nicht nur durch sein Siegtor anno 1978 in Córdoba gegen Deutschland unsterblich, sondern auch durch seine tiefsinnige Philosophie: Ein Beispiel? „Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.“ Was dem Fußballer das Siegtor, ist dem Bergsteiger der Gipfel. Beides darf gerne richtig hoch sein. Wer schon immer mal hoch hinaus wollte, ist mit dem Urlaubspaket „Mein erster Dreitausender“ im Ferienhotel Alber in Kärnten goldrichtig aufgehoben. Alles andere ist primär.
6. Immer für einen Grinser gut: Lukas „Poldi“ Podolski: „Jetzt müssen wir die Köpfe hochkrempeln. Und die Ärmel natürlich auch.“ Diese kontemplative Lebensweisheit sollten sich nicht nur für die Fans vom 1. FC Köln hinter die Binde schreiben, sondern auch Aktivurlauber! Im Hotel Cyprianerhof beispielsweise krempelt man erst den Kopf hoch (um die grandiosen Dolomitengipfel des Rosengartens hoch oben zu bewundern) und anschließend die Ärmel – beim spannenden Klettersteigwandern über senkrechte Stahlleitern und luftige Hängebrücken.
7. Karl-Heinz Rummenigge sagte einmal den denkwürdigen Satz: „Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.“ Das lassen wir unkommentiert so stehen. Wer mit seinem besten (vierbeinigen) Freund zum Wandern möchte, sollte ins Trentino fahren. Denn im Hotel Cristallo in Levico Terme sind Herrchen und Hund gleichermaßen willkommen. Bei der Wochenpauschale „Ihr Freund auf vier Pfoten“ bekommt Brutus sogar ein Willkommens-Leckerli. Wobei wir wieder bei Rummenigge wären ...
8. „Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Ich meinte: ein Quartett.“ Dieses Bonmot wird Fritz Walter, dem Jüngeren, zugeschrieben. Außerhalb des Fußballplatzes sind Dreier- oder Viererteams meistens so etwas wie Familien. Und wer mit der ganzen Bagage zum Wandern will, der sollte sich mal die Urlaubspakete vom Hotel Matschner am Hohen Dachstein angucken. So macht Wandern auch den Kurzen Spaß!
9. Der ehemalige Bundestrainer Berti Vogts sprach ein großes Wort gelassen aus: „Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.“ Wer dann überraschenderweise irgendwann alleine dasteht, kann sich eine Flatrate bei Elitepartner gönnen – oder eine Single-Wanderwoche im Hotel Elisabeth in den Kitzbühler Alpen.
10. „Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.“ Wer auf verlässliche Aussagen steht, ist bei beim Deutsch-Südafrikaner Sean Dundee vielleicht richtig. Ins Wanderische übersetzt: Südtirol ist auf jeden Fall wahrscheinlich in Italien. Und Mountainbikes haben in jedem Fall wahrscheinlich zwei Räder. Keine Sorge, die Bikeprofis im Sporthotel Vetzan in Schlanders beseitigen alle Klarheiten! Auf grandiosen Biketouren im Unteren Vinschgau.
11. Nochmals Andi Möller: „Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!“ Bei den Wanderhotels gilt: Wandern, Klettersteiggehen oder Mountainbiken – Hauptsache draußen! Und Hauptsache in den schönsten Urlaubsorten der Alpen (und im Schwarzwald)! Einem echten Tivosi, nämlich Giovanni Trapatoni, gebührt das Schlusswort: „Ich habe fertig.“
Info:
Wandern ist nicht gleich Wandern! Gewandert wird bei uns Sommer wie Winter. Und ein Weitwanderer hat andere Bedürfnisse als ein Schneeschuhwanderer oder eine Familie. Der Bergsteiger braucht eine andere Ausrüstung als der Wanderer mit Hund! Da ist es für einen gelungenen Urlaub in den Wanderhotels wichtig, dass der Gastgeber Spezialist auf dem gewünschten Gebiet ist und sein Hotel die entsprechende Ausstattung bietet. Unter dem neuen Icon „Spezialisierungen“ findet jeder das richtige Wanderhotel-best alpine. Klicken Sie rein unter: www.wanderhotels.com/spezialisierungen