„Ein guter Aufenthalt”, sagt Josef Sieß, „ist einer, bei dem man möglichst wenig Lästiges zu tun braucht.” Der Chef vom Hotel Chesa Monte in Fiss weiß, wovon er spricht. „Ski, Skistiefel, Stöcke, Helme –Winterurlauber haben einfach viel mehr Gepäck dabei als Sommerfrischler.“ Das Tiroler Bergdorf hat was dagegen: 4.700 neue Skischränke. Die stehen direkt in der Talstation der Schönjochbahn – nur fünf Gehminuten vom Hotel entfernt. „Für unsere Hausgäste haben wir ein fixes Kontingent an „Stellplätzen“ reserviert“, erzählt Josef Sieß. Chesa-Monte-Gäste spazieren also in Zukunft in bequemen Straßenschuhen und ohne schwer zu tragen durch die Fußgängerzone zum Skidepot – unbeschwerter kann ein Skitag nicht beginnen!
Das Hotel Chesa Monte, mitten im 600 Jahre alten Ortskern von Fiss gelegen, ist DAS Skihotel im Oberinntal. Neunzig Prozent der Wintergäste kommen zum Skifahren hierher. Kein Wunder, denn mit 70 Liftanlagen und 200 Kilometern Pisten gilt der Skizirkus oberhalb der drei Nachbardörfer Serfaus, Fiss und Ladis als eines der größten Familienskigebiete Tirols. Und abends beim Kaminfeuer kann es schon vorkommen, dass die Chesa-Gäste dann von ihren Erlebnissen schwärmen, von der Frommesabfahrt – mit zehn Kilometern ein Gustostückerl unter den Pisten. Oder vom Einkehrschwung in der Frommesalp, einer der schönsten Hütten im Skigebiet.
Das Chesa ist aber vor allem auch DAS heimelige Familienhotel im Oberinntal. Die 21 neu gestalteten Suiten mit Namen wie „Bergwiese”, „Seinerzeit” und „Bergidyll” schaffen ein ganz besonderes Wohlfühl-Ambiente. Sie bieten das, was man von zu Hause her kennt und schätzt und noch ein bisschen mehr: den Blick auf die Berge zum Beispiel und den Alpin-Chic der Einrichtung mit heimischen Hölzern, edlem Loden und feinstem Leinen – Materialien, die seit jeher das Leben der Menschen in Tirol prägen.
Das Hotel hat Josef Sieß’ Frau Carina Winkler von ihren Eltern übernommen. Es liegt mitten am Dorfplatz gegenüber der Kirche. Autolärm? Das einzige, was man nachts hört, sind rieselnde Schneeflocken. In Fiss gilt nämlich schon seit Jahren ein Nachtfahrverbot. Und der Ortskern mit seinen schönen alten Häusern ist eh eine einzige große Fußgängerzone. Fein für Gäste und Einheimische.
Sie sind noch nie auf Ski gestanden? Macht nichts! Den Skilehrern in Fiss können Sie sich getrost anvertrauen, sie gehören zu den besten Tirols – mehrfach ausgezeichnet mit dem „Quality Award - Snowsport Tirol” und mit fünf Schneekristallen in Gold und Silber. Speziell für Ski-Neulinge entwickelten sie eine Weltneuheit, das so genannte „Snow-V”. Mittels zweier Schienen, die mit den Ski verbunden sind, lernen Ski-Häschen aller Altersklassen das Aufkanten und die „Schneebremse” – wie der Pflug in der Fachsprache heißt, – beinahe intuitiv. Klappt es nicht auf Anhieb durch eigene Kraft, hilft der Skilehrer durch einen Hebel sanft nach. Der Erfolg stellt sich in Windeseile ein, der Frustfaktor hält sich in Grenzen, der Spaß am Skifahren beginnt schon am ersten Tag. Viele, die in Fiss das Schneepflugfahren und später das Carven gelernt haben, kommen wieder. Und so mancher reist dann mit dem Nachwuchs wieder ins Chesa Monte.
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Besuchen Sie die Website: www.chesa-monte.com
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