Die Ausrüstung und Stöcke kann man sich im Hotel ausleihen, Tourentipps und ein Jausenpaket nimmt man mit auf die Wanderung. Und schon geht’s in unberührte Winkel, auf sonnige Gipfel und zu Landschaften, die man mit Skiern oder Langlaufbretteln wohl kaum zu sehen bekommt. Auf den superleichten Bärentatzen oder Biberschwänzen – so nennt man je nach Form die modernen Schneeschuh-Modelle – sieht man die glitzernde Winterwelt aus ganz neuen Perspektiven.
Nicht weniger erlebnisreich sind die sportlicheren Varianten des sanften Wintersports: Beim Skitourengehen stehen z.B. die eigene Muskelkraft und die Unberührtheit und Freiheit der Natur im Mittelpunkt. Höhenmeter um Höhenmeter wächst die Vorfreude auf das Gipfelerlebnis und eine Abfahrt durch unverspurtes Gelände. Wer diese Form von „Fersen- und Bergfreiheit“ schätzt, findet in einem Europa Wanderhotel sein ideales Basislager.
Nachdem in den Ostertagen die Sonne schon wieder höher am Horizont steht, aber die alpinen Regionen immer noch unter einer Schneedecke stecken, findet so manch ein Wanderhotelier mit seinen Gästen die Osterneste noch im Schnee.
„Sonnentouren auf leisen Sohlen“ bieten die Wanderspezialisten zwischen Saas Fee im Schweizer Wallis und dem österreichischen Dachstein. Danach geht das Wandern nahlos auf den blühenden Bühnen im Meranerland weiter. Dort hält der Frühling schon Anfang April Einzug und ladet zu den Blütentouren in Südtirol ein.
Danach wird bei einer gemütlichen „Jaus’n“, einem köstlichen Abendmenü oder in den charmanten Wellness-Oasen der Europa Wanderhotels die Highlights der Tour nachbesprochen. Bestimmt schläft man nach so einem Tag besonders gut in dem duftendem Hotelbett. Zum Wintergenuss auf leisen Sohlen gehört auch die „sanfte Mobilität“: Die Europa Wanderhotels holen ihre Gäste vom Bahnhof oder Flughafen ab.
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